Beiträge von dee_gee

    Schöner Bericht. Bin den Weg 2022 im Zuge meines E1-Hikes gegangen:

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    Weil ich in Bad Meinberg wohne, bin ich an der Haustür losgegangen und nicht direkt von den Externsteinen aus – von dort bis zum Silberbachtal (vor 10 Jahren ein uriges Schmuckstück) ist es ja auch sehr schön.

    Ich bin dann weiter bis nach Willingen gegangen und fand den Weg ganz passabel.

    Vor ein paar Jahren hatte ich so einen SmarTube-Schlauch in Kombi mit einer 1,0 oder 1,5L-PET-Flasche (in der Seitentasche des Rucksacks) genutzt, was ich damals ganz praktisch fand. Dann hatte ich mal auf einer Mehrtagestour eine 2L Trinkblase ausprobiert, war davon aber nicht überzeugt. Zu fummelig, man kann den Füllstand nicht wirklich einschätzen/sehen, muss beim Nachfüllen den Rucksack absetzen etc. Mittlerweile bin ich mit 2x 0,5L Flaschen in 2x OMM Go Pods (vorne, links und rechts, an den Schultergurter drangefrickelt) sehr zufrieden. Man kann ohne Abzusetzen nachfüllen, trinken, ggf. auch einen Wasser-Filter draufschrauben oder auch nur einen Pod mit einer Flasche ausstatten und den anderen mit z.B. Poncho, Snacks, Phone oder sonstwas befüllen. Sehr variables System, je nach Umständen. Zusätzlich der insgesamt angenehme Effekt, dass das relativ hohe Gewicht des Wassers von hinten nach vorne verlagert wird.

    Auf dem Foto habe ich 2x 0,75 L Flaschen drin, das war in Südspanien -- da hab ich das Volumen definitiv gebraucht (je nach Etappe sogar zusätzlich noch 1-2 Liter hinten im Rucki). :)

    Zur eigentlichen Frage:

    Zitat

    mich würde interessieren, wie viele von euch denn das geringe Mehrgewicht in Kauf nehmen und eine Trinkblase/Trinksystem in ihrem Rucksack integriert haben?

    Ich nicht. ;)