Beiträge von Schwarzwaldine

    Früher, in der guten alten Zeit, bin ich auch lange Strecken weit über 100 km komplett ohne Windelhose gefahren, nur in eng anliegenden Unterhosen mit Beinansatz. Das funktioniert heute leider nicht mehr und aus dem oben genannten Problem trage ich ebenfalls Unnerbuxen zwischen Polster und Haut, für längere Strecken und mehrere Tage hintereinander funktionieren bei mir selbstgenähte Merinotangas mit Rollsaum am besten, haben gleichzeitig den Vorteil, dass sie super leicht sind und extrem schnell trocknen, hat selbst bei etwas feuchteren Bedingungen immer über Nacht geklappt. Das Merino scheuern würde, habe ich nie erlebt, auch mein Mann nicht, der auf Bikepackingtouren Boxershorts aus Merino(mix) trägt, aber da funktioniert längst nicht jede Marke. Icebreaker z.B. nicht, wegen dem oben geschilderten Problem. Am liebsten Thermowave, dann Stoic (die mit den längeren Beinen, fast so lang wie eine Bib) und Decathlon. Die Thermowave hat schon ziemlich viele Radtage hinter sich und zeigt bisher noch keine Verschleißerscheinungen.

    Kommt bei mir auf die Jahreszeit und das Gebiet darauf an. Gar nicht, wenn die Quelle vertrauenswürdig wirkt. Ansonsten abkochen, wenn ich den Hobo verwenden kann (kältere Jahreszeit mit genügend Feuchtigkeit, Norwegen, wenn es die Umgebung zulässt) - und dann habe ich auch den BeFree, aber bisher nur theoretisch. Auf Overnightern, bei denen ich meistens vorher weiß, wo ich übernachten werde, kam ich mit mitgenommenen Wasser und/oder Abkochen klar.

    Ist die Mail von Merrell oder von dem Händler? Oder ist in deinem Falle Merrell der Händler?

    Bist du innerhalb des ersten Jahres nach Kauf könntest du den Händler zumindest darum bitten, eine Prüfung einzuleiten, ob sich die Sohlen ungewöhnlich schnell abgelaufen haben.

    Ich selber habe noch ein paar der ersten Generation Trail Gloves im Einsatz. Da ist zwar viel Kleber um alles zusammenzuhalten, die Sohlen sind aber noch okay

    Der ersten Generation der Vapor Gloves trauere ich absolut hinterher! Mein Paar liegt in den letzten Zügen, auch mehrfach geflickt, aber die Sohle ist ebenfalls noch top. Hab einmal eine Nachfolgegeneration (weiß gar nicht mehr, ob 2 oder 3) ausprobiert und war sehr enttäuscht, gar nicht mal so sehr über die Sohle, die erscheint mir identisch zu sein, sondern über das dickere und damit wesentlich schwitzigere Obermaterial. Die erste Generation hat einfach nur eine Schicht Mesh, sonst nichts, bei den Nachfolgern ist es hinterlegt. Außerdem musste ich die Nachfolger mühsam mit Socken eintragen, weil sie an der Ferse gescheuert haben.

    Edit: habe mir jetzt erst die Bilder angeschaut, das ist ja eine völlig andere Sohle als bei meinen ...

    Danke für die Vorstellung!

    Ich habe Sandalen (einfach mit Anti-Rutsch-Gummi an der Nähmaschine genäht, 98g bei Gr. 41) aus der 4mm Supernewflex und dann noch zwei Paar mit der Claw (Huaraches mit Gummischnüren und Trekkingsandalen, für die ich kurzerhand die alten Tevas auseinandergeschnitten und deren Schnürung mit der Claw-Sohle vernäht habe), weil ich der Supernewflex nie viel Grip zugetraut habe. Interessant, dass sie es doch zu haben scheint. Mit der Tevaschnürung habe ich auch schon kleinere Wanderungen mit Rucksack (ca. 10kg) gemacht, das hat sehr gut funktioniert. Da ich damals ansonsten hauptsächlich richtig barfuß unterwegs war, hat mich die fehlende Dämpfung und die Schotter"durchstiche" (weniger als bei der Supernewflex 4mm) nie gestört. Gib der Claw pur ruhig eine Chance - vielleicht kannst du die aufgeklebte Sohle wieder ablösen?

    Wer von euch macht alles Krafttraining extra?

    Ich hasse das, ich mag nur Sportarten, die draußen stattfinden können, versuche, aber dranzubleiben, wobei es lange Pausen gab. Während des Studiums war ich beim Kiesertraining um die Ecke der Uni, das ging gut, ich hab ja für gezahlt und das Konzept fand ich ansprechend (kein "übliches" Muckibuden-Publikum). Dann ein paar Jahre Pause, weil umgezogen und nichts passendes am Start, bis ich auf Bodyweight-Training kam und da ein paar Monate gut dabei war als kleinst möglichstes Übel, bis mich die BWS-Blockaden rausgehauen haben. Seitdem kam jedes Mal, wenn ich wieder motiviert für einen Restart war, irgendetwas dazwischen, ISG-Crash, Corona, Frozen Shoulder ... jetzt bin ich seit vier Wochen wieder dran und hoffe, dass ich auch dran bleiben kann, auch, wenn es mir nach wie vor überhaupt keinen Spaß macht. Aber vielleicht erlaubt es mir ja, auch wieder längere Strecken zu Fuß zurücklegen zu können, seit dem ISG-Crash kann ich das bisher nur auf dem Gravel, zu Fuß merke ich schon lächerliche 10km.

    Aber immerhin empfinde ich eine gewisse Befriedigung, sogar über den Muskelkater, den es mir hin und wieder beschert (z.B. jetzt am Wochenende, beim Aufstieg von der Überkopfkniebeuge auf Ausfallschritt - alter Falter, so gezogen hat es im Po schon lange nicht mehr!) und ich bin sogar etwas besser als vor zwölf Jahren, insbesondere in den Oberarmen. Die Gravlerei scheint dahingehend durchaus etwas zu bringen, denn das ist der einzige Unterschied im Bewegungsverhalten zu damals (abgesehen davon, dass ich damals noch Trailrunning gemacht habe).

    Früher ja, heute nur noch selten bzw. ich nutze noch die Faltflasche vom Platypus-System als Wassersack und als Wärmeflasche in der kälteren Jahreshälfte, aber nicht mehr den Schlauch. Von PET-Flaschen für das normale Trinken bin ich aber auch weg, ich finde den Wassergeschmack gerade an heißen Tagen mittlerweile nur noch widerlich und leiste mir das Mehrgewicht einer Titanflasche fürs normale Trinken, manchmal sogar zwei, je nach Strecke und Nachschubmöglichkeiten unterwegs (dafür spare ich, je nach Kochsystem, den Kochtopf und mache Wasser in der Flasche heiß). An die komme ich auch in der Seitentasche dran. Wenn ich mit dem Flex Capacitator unterwegs bin, passt sie auch in die Schultergurttaschen, am Huckepacks Phoenix leider nicht. Für den hatte ich mal so eine Softbottle mit kurzem Beißventil ausprobiert, ist natürlich super zum schnellen Trinken, aber halt wieder Plaste. Vielleicht kombiniere ich bei Sommerwanderungen die beiden Systeme und schiele dann nicht aufs Gewicht.

    Bei mir ist das von der Jahreszeit abhängig. Im Sommer ist mir lange Unterwäsche meistens zu warm, also gehöre ich dann zum Team Seideninlett. Im Rest des Jahres (bei Schnee und Minusgraden war ich bisher nur einmal für zwei Nächte zelten, würde aber nicht ausschließen, dass sich das wiederholt) unbedingt lange Merinowäsche, als Oberteil auch Alpha. Bei trockenen Overnightern schlüpfe ich auch gerne in der Thermol-Wanderleggins (myog) in den Schlafsack, ich gestehe.

    Colour : gute Geduld - ich kenne das ebenfalls, dieses zähe Ringen um jeden Meter. Ätzend!


    Das wirklich faszinierende nach der Umstellung war für mich, wie schnell die vorher dauerkalten Füße verschwunden waren. Vorher konnte ich nur an wirklich heißen Tagen Sandalen ohne Socken tragen. Nach wenigen Wochen waren mir Socken zu heiß und mit etwas Disziplin habe ich auch im Herbst die ersten feucht-kalten Wanderungen überstanden, um dann plötzlich zu merken, dass die Füße immer schneller von innen heraus warm werden, wenn sie entsprechende Anreize bekommen. Mit zu den tollsten Erlebnissen gehören bei mir die Wanderungen über den zugefrorenen Daelivann - und das anschließende Gespräch mit jemand, der mich beobachtet und sich über meine "hautfarbenen Mokkassins" gewundert hatte. Das war aber einer der wenigen Erwachsenen, der überhaupt bemerkt hatte, dass ich "unten ohne" unterwegs war. Das haben sonst nur Kinder bemerkt, worauf ich häufig nach dem Überholen (bergauf war ich meistens schneller, warum wohl?) lustige Dialoge gehört habe. Der witzigste war der triumphierende Ausruf: "Hier sind Zehenabdrücke - sie geht barfuß!"8o

    Direkt verletzt an Scherben habe ich mich nie, einmal den großen Zeh an einem Stein aufgehauen - aber mindestens dreimal musste ich im Nachhinein Mini-Scherben oder Mini-Steinstückchen aus der Lederhaut pulen, weil da eindeutig etwas gedrückt hat und sich teilweise auch schon leicht entzündet hatte.

    Hi Questor,

    erst einmal Danke!

    Und ja.. ich wollte das immer mal ausprobieren mit einer Hängematte. Da ich Seitenschläfer bin, am ehesten eine 90° Grad Matte. Ich denke da allerdins genauso wie du (vor dem Ausprobieren): Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich das besser finde. Ich stelle mir vor allem den Aufbau mit Hängematte, Ridgeline, Tarp, Underquilt usw. viel fummeliger und langatmiger vor. Dann muss das Teil stramm gerade hängen und darf nicht schaukeln. Plus Mückenschutz und großem Tarp ist es ziemlich sicher schwerer. Windschutz ist ebenfalls ein Thema. Der Rucksack kommt wo hin? Ich fummel vor dem Einschlafen und auch nachts noch mit diversen Dingen rum, vor allem gerne nachts nochmal was aus- oder anziehen, wenn mir zu warm oder kalt wird - wo lager ich die Sachen griffbereit und fall ich dabei nicht im Dunkeln aus der Matte? Also, wenn der Schlafkomfort deutlich besser ist, muss ich es irgendwann mal probieren. Aber ich bin ziemlich skeptisch..

    Das klingt definitiv nach unbedingt ausprobieren!

    Als Zweitmatte zur CH habe ich mir dieses Frühjahr noch eine Bridgehammock angeschafft, die Banyan von Dutchware. Sie ist schwerer als die CH (840 gr. mit Topcover und Myog-Aufhängung), aber mit einem abzippbaren Topcover auch deutlich windgeschützer (für die CH habe ich zwar das DCF-Wintertarp mit Türen, mir wird die Kombi aber trotzdem schnell zu zugig, wenn die Temperaturen einstellig werden, ich bin leider in den letzten Jahren auch deutlich empfindlicher geworden, was Erkältungen angeht und nochmal nimmt mir mein Mann nicht ab, dass das zur Zufall war, wenn ich ein bis zwei Tage nach einer Waldnacht an zu rotzen fange ;)). Wenn es nicht viel Regen und keinen stärkeren Wind geben soll, dann erleichtert allerdings das X-Foil-Tarp (128g inklusive Abspannschnüren) die Packliste wiederum deutlich. Eine Bridge funktioniert ebenfalls mit einer Isomatte und auf der Seite schlafen ist auch kein Thema.

    Schuhe hänge ich übrigens bei der CH, an den Schnürsenkeln zusammengebunden, über die Aufhängung (wegen potenziellen diebischen Füchsen und Schnecken). Und was ich nachts eventuell noch anziehen will, kommt einfach neben mich oder wird an die Ridgline bzw. an einen RL-Organisiator gehängt, letzteres vor allem in der Zeit, in der ich das Mückennetz nicht brauche (eine Lösung für eine Aufhängung des Organisators durch die Mückennetzaufhängung durch steht schon lange auf der MYOG-to-do-Liste). Das Handy und anderer Kleinkram passt gut in die vom Hersteller angenähten Taschen an der Seite.

    questor | hangloose hat meine Gepäckmatte für die CH ja schon erwähnt, hat sich für mich bewährt - allerdings muss ich jetzt, nachdem ich den Packa habe, den Multiuse nochmals überdenken, bisher hat die mir auch als Rucksackcover gedient. Mal schauen, ob ich den Regenrock nicht auch dafür verwenden kann.

    Das in der Nacht möglicherweise benötigte Gerödel kommt in der Brigde in ein Netzregal, das bei der Banyan an den zwei Rigdelines angebracht wird und der Rucksack passt bei mir mit 1,70 prima ans Fußende. Achja, und zumindest für Overnighter gönne ich mir dann als nicht ganz uliges Luxusitem den Stecktisch "Schwarze Biene" (409 gr inklusive Staubeutel, der als Ablage unterm Tisch hängt). Da kommt alles zum Kochen drauf.

    Ich habe auch mehrere Leute in meiner Umgebung, die das Schaukeln der Hängematte so stört, dass sie sich mit dem Thema gar nicht weiter auseinandersetzen wollen. Ich kann da auch nur raten: probier es aus und wenn du feststellst, dass es nichts ist, dann ist das eben so. Meine Argumente pro Hängematte sind

    1. die verglichen mit dem Zelt unübertroffene Bequemlichkeit

    2. das psychologisch sehr wichtige Gefühl, vom Boden weg zu sein

    3. die trockene Schlafumgebung, die ich erst letzte Nacht wieder genossen habe, als ich auf einer vom Tau klatschnassen Wiese morgens absolut trocken der Hängematte entsteigen konnte.

    Stimmt, dieses Vom-Boden-weg-Gefühl ist für mich auch sehr wichtig. Klar, pennen im Biwacksack ging auch irgendwie, bei genauerem Hinsehen aber richtig erst in der zweiten oder dritten Nacht. In der Hängematte schlafe ich auch in der ersten schon vergleichsweise gut - immer etwas mehr in "Hab-Acht-Stellung" als im heimischen Bett, aber ich schlafe. Ganz abgesehen von Schnecken ...

    Bei der trockenen Schlafumgebung kann in der Hängematte allerdings auch so manches schiefgehen. Vergessene oder ungünstig platzierte Driplines, Spritzwasser von unten, verwehter Regen von der Seite, wenn das Tarp keine Türen hat ...

    Mir würden vermutlich 1,50 reichen, aber ich schneide auch immer frei Schnauze und befolge niemals diese großzügigen Schnittteil-Auflagenempfehlungen. Bei der Hose kommt es auf die Bundbreite + Schrittlänge an, ob dir da 1,10 - 1,20 reichen (wenn beide Schnitteile auf gleicher Höhe liegen können) oder Versatz nach oben oder unten brauchst. Bei Schnitten ohne äußere Seitennaht reichen mir bei Größe 40 1,50 gerade so, bei Schnitten mit Seitennaht ist etwas mehr Spielraum, aber auch nicht unbegrenzt. Mit 3m solltest locker für beides klarkommen und hast noch genügend Reste, um noch eine passende Mütze oder Stulpen zu nähen.

    Ich bin nur eingeschränkt auch im Alltag ul unterwegs. Kleidungstechnisch trage ich am liebsten Naturfasern, hier sind dann die Merinoteile multiuse-fähig. Und die Titantrinkflasche macht es plötzlich möglich, mehr Wasser bei leichterem Gewicht mitzutragen (vorher hatte ich ne Glasflasche in einer Neoprenhülle).

    Und beim Rausschmeissen wird es hier im Hause eher mit Mittagsfrost gehalten, dazu haben wir tatsächlich schon zu oft dieses Szenario erlebt. Wobei in diesem Sommer tatsächlich etliche Altlasten des Hauses endlich gehen durften. Haus mit Speicher und Keller, mein Mann lebt hier länger als ich auf der Welt bin, ich bin nur für die letzten zehn Jahre verantwortlich und kenne immer noch nicht alle Ecken ... :huh:

    Obwohl ich erst im Frühjahr 2022 angefangen habe, in die Hängemattenwelt für den Outdoorbereich einzudringen, weiß ich gar nicht mehr, wie ich darauf gekommen bin, dass es keine bessere Kombi zwischen leicht und gutem Schlafkomfort gibt, ich weiß nur, dass dieser Umstand ausgemacht hat, dass ich mich sehr schnell umfassender informiert und dann bei oder besser in der Crosshammock gelandet bin - Hauptargument (neben Gewicht) war für mich auch die unkompliziertere Bodenschlafoption durch Isomatte zur Isolation anstatt Underquilt. Habe ich zwar noch nie gebraucht, weil ich bisher nie mehr als Overnighter machen konnte (aus immer noch nicht ganz behobenen Problemen mit dem Fahrgestell/Hüfte), aber noch habe ich die Hoffnung, dass es mal wieder was werden könnte - und da brauche ich noch nicht mal ans norwegische Fjell zu denken, da reichen viele Campingplätze aus.

    Das Schaukeln der CH war für mich anfangs auch ungewohnt bis schwindelerregend, aber daran habe ich mich sehr schnell gewöhnt - und die heftigen Bewegungen nach dem Einsteigen lassen sich durch eine Gepäckmatte, die an der Aufhängung unter die Matte gehängt wird und die dann wie ein Gegenpendel wirkt, deutlich kompensieren.

    Hier ebenfalls - wenngleich ich leider nicht mehr komplett bei Null bin. Ich hatte aus gesundheitlichen Gründen (damals Schutz vor BWS-Blockaden) vor mittlerweile elf Jahren umgestellt, damals wohnte ich in Norwegen und hatte den perfekten Untergrund zum Barfußlaufen und kam auch sehr schnell zum ganzjährigen Unterwegssein, auch auf Wanderungen (bei Schnee mit Surffüßlingen). War eine herrliche Zeit, die meine Fußsohlen immer noch vermissen. Mit dem Rückzug nach D war das leider relativ schnell vorbei, beim Arbeiten musste ich geschlossene Schuhe tragen, die Umgebung hatte viel zu viel Schotter, ich kam insgesamt auch weniger in die Natur, erst recht, nachdem ich bei einem bei der Arbeit gründlich blockierten ISG und daraus folgend mehrere Jahren mit massiven Beschwerden rund um die Hüfte kaum noch laufen konnte. Im Diagnoseverfahren wurde dann auch ein kleiner Beinlängenunterschied festgestellt, seitdem trage ich rechts eine Ausgleichssohle, die ich leider tatsächlich brauche - was das Barfußlaufen insgesamt natürlich stark reduziert und mich im Alltag auf Minimalschuhe verweist. Normale Schuhe kommen mir aber nur mit einer Ausnahme an die Füße: Radschuhe mit festen Sohlen und SPD-Aufnahme. Aber auch bei denen achte ich auf eine genügend große Zehenbox und gehe mit denen nur kleine Strecken.

    Größere Wanderungen kann ich leider immer noch nicht wieder machen, je nach Wetter und Untergrund trage ich Zaqq Expeq, Merrell Vapor Gloves und Altra Superior.