Beiträge von questor | hangloose

    Nachdem ich nun alles schlecht geredet habe zu ein paar Impressionen im Schnelldurchlauf.

    Unterwegs noch endlich den peakfinder geladen und sonnenaufgangskonform aufgebaut, sodass jetzt das Müsli in Erwartung des Feuerballs gespachtelt werden kann und dann geht's los.

    Nach dem Frühstück über Siles beginnt der Tag nach den Frühstuck mit der eigentlich finale Etappe 21 des GR in umgekehrter Richtung durchaus hübsch. Knapp 20km und da noch ein überwiegenden Teil Singletrail wie schon am Vorabend. https://www.jaenparaisointerior.es/w/etapa-21-ref…pena-del-olivar

    Der Weg ist gut - beinahe übermarkiert, inklusive Kurven und an zweifelhaften abzweigen mit 'nicht-Weg-Marken'. Jede erste ist beidseitig mit Infotafeln versehen.


    Rosmarin, Ginster und anderes blühen um die Wette, ersterer versüßt mir das Quellwasser. Bienen sind morgens bereits fleißig, Pinienduft liegt in der Luft - und jede Menge Seidenraupen wagen sich überall aus ihren Nestern und in langen Polonaisen über den Trail. (Quellen alle gut bei OSM eingezeichnet und üblicherweise eingefangene Quellen mit Becken, zusätzlich zu nicht eingezeichneten naturbelassenen, die wahrscheinlich über das Jahr weniger zuverlässig sind. Über die drei Tage sollte sich nur eine finden, die ausgetrocknet ist)


    Mit Etappe 20 endet die Singletrail-Romantik schlagartig, 17+ km Forstweg und etwas Straße, auf OSM wenigstens als weiße, befestigte Straße erkennbar, weshalb ich bereits vorab ein paar alternative Abzweige gesucht hatte, zum Teil scheinbar kaum begangen, die sich ebenso als durchaus hübsch erweisen und die Forststraßen auf ein Minimum reduzieren sollten. https://www.jaenparaisointerior.es/w/etapa-20-pra…-era-del-fustal

    Das kurze Stück Staubstraße ist gerade noch erträglich, die Aussichten entschädigen wenigstens weiterhin.


    Die Sonne ballert schon ordentlich, der Schirm kommt gerade recht und mir wird klar, dass meine Abneigung gegen Schirme zuletzt wohl ausschließlich an schwierigem Gelände gelegen haben muss - auf der Latschstrecke ein Traum!

    Begonnen als live-Reisebericht, nicht lange durchgehalten und Empfang mies, dann im Nachgang geschrieben.

    Ein kurzes TLDR GR247: 
    Wer es sich mal so richtig geben und Strecke auf Schotter Forstwegen machen will - das ist DIE Route. Wer Forstwege wie ich hasst wie die Pest, macht auch - oder erst recht? ordentlich Strecke, steckt aber vielleicht etwas mehr Zeit in Information und Vorbereitung und lässt das dann vielleicht besser <X

    ABER: Der Weg wird der Sierra de Cazorla NULL gerecht, nach wie vor eine absolute Empfehlung, mehr dazu folgt.


    Das Gebiet: 
    Die Sierra de Cazorla ist das größte Schutzgebiet Spaniens und das zweitgrößte Europas, UNESCO Biosphärenreservat etc.etc. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Sierras_d…as_Natural_Park Fun fact, das ganze geht auf Francos dortiges Jagdreservat zurück - und dürfte wohl auch die einzigartige Vielfalt und Anzahl an Wildtieren noch heute begründen, die man ihm dort, wie bei Diktatoren so üblich, vor die Flinte platziert haben dürfte.

    Anreise: 
    Z.b. per Bus in vier Stunden aus Granada, auf eigener Achse zwei, ansonsten am ehesten wohl über Madrid oder Malaga als Landepunkte. Granada alleine ist ja schon eine Reise wert, Cordoba auch nicht weit - und Úbeda und Baeza in unmittelbarer Nähe des Parks, einst bedeutsame Städtchen, beide mit Weltkulturerbestätten bedacht, falls es noch Argumente für bestimmte Mitreisende braucht

    Der GR: 
    Es gibt viel offizielle Info und Dokumentation, allerdings etwas verstreut im Zuständigkeitswirrwarr und teilweise nur auf Spanisch
    Comunidad: https://www.andalucia.org/es/rutas-sende…-del-sur-gr-247
    Provinz: https://www.jaenparaisointerior.es/ruta-gr247/inicio
    Park: https://cazorla.es/turismo/gr247-path/

    Die Vorteile des GR auf dem Papier:
    Bekanntermaßen gut markiert, ein offenes Hüttensystem, minimaler Planungsaufwand, eine 300+km Rundroute durch das gesamte Gebiet und noch etliche Varianten.

    Ich kannte das Gebiet ja bereits von wirklich schönen Tagestouren und so klang es äußerst verlockend, da mal länger durch zu wandern. Es war allerdings erst kurz vorher absehbar, dass das zeitlich klappt, auch wenn es nur für einen Abschnitt reichen würde - und meine sonstige Vorbereitung war eher gering. Auffällig ist neben der Menge an offiziellen Infos die eher geringe Anzahl an Erfahrungsberichten oder etwas, woraus man Schwerpunkte setzen könnte, was besonderes lohnenswerte Abschnitte angeht.
    Ublich sind eher Tagestouren und Gipfelbesteigungen etc. im Gebiet, hier eine ganz gute Resource für etwas weniger bekannte Strecken https://rutasdejoseluis02.blogspot.com/?m=1 In einer Facebook Gruppe empfahl man mir 18-21 als besonders hübsch und eher einsam, das war der Anhaltspunkt, aus der ich mir die Route recht fix zusammenbaute. Hier und da war auf der Karte absehbar, dass es Forstwege werden, eben Teil kontrollierte ich aus der Satellitenansicht - das Ausmaß hat mich dann doch überrascht. Wer das nachmachen möchte, und sich was zusammen bauen möchte, findet hier sogar die Wegbestandteile der Etappen - die ich gerne vorher entdeckt und genauer beäugt hätte... https://www.jaenparaisointerior.es/bosques-del-sur/etapas Stichprobenartig findet sich kaum eine Etappe bei der nicht mindestens die Hälfte über Forstwege o.ä. führt.

    Ich habe dann unterwegs probiert, alternativen zu den Forstwegen zu finden, allzu viel sinnvolles gab es leider nicht auf dem Weg zu meinem Ziel. Gelaufen bin ich dann in den drei Tagen letztendlich die hier, 120km, 3716hm up, 3273 runter. Insgesamt wären es mit den Variationen bis zum Ziel etwas über 140km geworden, ich habe das letzte Stück dann entnervt den Daumen raus gehalten mit der Aussicht, so am nächsten Morgen einen frühen Bus zurück nehmen zu können und nicht noch für ein paar km mehr Forstweg und eine viel spätere Busverbindung einen weiteren Tag drauf zu geben. So kam ich wenigstens noch in den Genuss des Nachtlagers oberhalb einer Eremitage mit Aussicht auf la Iruela und Cazorla - und am nächsten Morgen dann ab zum Bus.

    So weit die Eckdaten. Packliste sagte etwas über 3,5kg, so viel Klimmbimm hatte ich zum Glück gar nicht mit nach Spanien genommen, um in Versuchung zu kommen, mehr mit zu schleppen, dazu gesellten sich dann noch ein paar geliehene Wanderstöcke und ein Schirm als Sonnenschutz unbekannten Gewichts - und die bereits abgebildeten Fressreserven.


    Karte gibt's hier
    Mapa del GR247. Mapa del Sendero Bosques del Sur :: TurismoEnCazorla.com
    Geplant war als Route grob von Siles, dem nördlichen Ziel des GR nach Cazorla, dem südwestlich gelegenen Ort des Nationalparks Sierra de Cazorla, knapp 120km, Zeitfenster vier Tage plus Anreis eund Abreise. Etappen 21-17, dann die Variante v247.2 nach Westen und Etappe 10 nach Cazorla - vorbehaltlich Umplanung - von der es einiges gab, aber dazu i Verlauf mehr.

    Anreisetag:

    Am Vortag erst aus Malaga in Jaén gelandet, noch fix eingekauft und überstürzt weiter zur Mitfahrgelegenheit (mit Glück die einzige dieser Tage in dieses Kaff) um 19:30 am Start gelandet. Noch auf einen Kaffee das Telefon nachgeladen - und um 20 Uhr los - bis ~21:30 sieht man die Füße noch.
    Ging direkt schön singletrailig und mit Aussicht los, noch viel Wärme vom Tag, schon wieder fast 30° dieser Tage

    "Anderes neues UL-Forum: Sinn und Folgen"

    Wie schon andernorts geschrieben - und um mal wieder einen Baustein zu liefern, warum das Forum hier für mich 'Sinn' macht, was natürlich jeder für sich individuell beantworten muss:

    Während es hier contentmäßig vor UL nur so brummt, ist der einzige, hier noch gar nicht beackerte Bereich, 'schwerer als UL' - so muss das! :love:
    Ein deutlicheres Zeichen, wie sehr da ein Bedürfnis für ernsthafte UL-Themen bei vielen gegoren hat, geht kaum.

    Und größer könnte dementsprechend der Kontrast zu anderswo kaum sein.
    Im blauen ist genau umgekehrt der 'X-UL' Bereich, in den das eigentliche Kernthema mit etlichen, diktierten Vorgaben und Regeln zum Posten verbannt wurde, von Anfang an eine absolute Totgeburt - und alles andere wird da munter diskutiert, was halt auch in jedem anderen Wander- oder Outdoorforum Thema sein könnte. Wie dann halt auch der neueste Tief- oder gewichtsmäßig wohl eher Höhepunkt, E-bikepacking.

    Interesting, noch gar nicht drüber nachgedacht. Ich hatte zwar auch schon shirts, die sich irgendwann durchgerieben haben, aber stets nach einer Ewigkeit, womit ich nie auf die Idee gekommen wäre, dass das ggf. verfrüht gewesen sein könnte - und der Vergleich ist ja erst mal nicht mehr zu erbringen dann ^^

    wählt ihr dann eure Touren so, dass ihr nie oberhalb der Baumgrenze schlafen müsst? Vermeidet hoch alpines Gelände generell?

    Nein, bei mir ist die Möglichkeit, mit dem Setup auch zum Bodenbrüter werden zu können Grundvoraussetzung gewesen, mich überhaupt erst auf die Hängematte einzulassen.

    Es ist aber doch überraschend, wie oft sich etwas findet.

    Hier der Macher meiner Matte beim Thruhike über den westlichen Alpenbogen, komplett über die höchstmöglichen Pässe und Gipfel geführt. Oft ist er nicht am Boden gelandet in den 570km (in 12 Tagen, der Irre =O)

    Externer Inhalt youtu.be
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    https://www.komoot.com/de-de/tour/1212512939

    OT: So mag ich Trail Videos. Kein gelaber, keine schlechte Musik - und möglichst viel von Trail sehen. Kann man auch super in schnellerer Geschwindigkeit sehen. Gibt's eigentlich schon einen Video-Thread?

    Diese Saison läuft er übrigens den kompletten Alpenbogen, ist Mitte Juli gestartet :love: https://www.komoot.com/de-de/tour/1374683669

    Hab mich grad an was erinnert - puristischere Luftmatte geht kaum. Auch in voller Länge schon leicht - und sollte sich gut kürzen lassen, bzw. der Preis ist den Versuch wert. das Gewicht einer polycro Unterlage wurde ich aber wohl drauf rechnen...

    Hatte ich mal - weiß partout nicht mehr, was mit dem Teil passiert ist - platt war sie glaube ich nicht.

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    Auch das aktuelle paar MT.King2 ist gerade wieder nach ziemlich genau 600 eher gerölligen Kilometern durch.

    Profil weggeraspelt bis auf die Zwischensohle, das sogar schon deutlich früher. Die Dämpfung sieht vorne auch schon übel aus - und der Oberstoff ist wieder an der gleichen Stelle offen, wenn auch noch nicht so drastisch, aber da reicht ja dann ein Mal etwas rutschen.

    Durch den flachen Wald kann man sie sicher noch spazieren tragen, mehr aber auch nicht.

    Ich hatte noch keine lone peak, mir geben ja einige vierstellige Kilometer machen. Vielleicht sind die ja tatsächlich haltbarer, mich beschleicht allerdings der Verdacht, dass hier vielmehr der Untergrund den Unterschied macht.

    jo, uberlite ist ausgelaufen, deshalb der Hinweis auf gebraucht (vorsicht, viel Scam am Start).
    Gerade keine in Short - ne günstige kürzer bügeln? Wobei die ja selbst in Large noch mit Deiner jetzigen gleichauf wäre - und in regular schon deutlich leichter. Ab 80€ mit Loch gratis dazu bist Du gegenwärtig dabei ^^
    Oder neu in short für 149€
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    X-Lite in Short gibt es noch, wäre ja gewichtsmäßig immernoch konkurrenzfähig - und auch noch mit Iso.
    Meine non-NXT wiegt 217g, nicht sicher, ob die neue länger geworden ist.
    Günstig ist StS ja auch nicht - würde sonst da auch mal die Augen gebraucht offenhalten - durch die Garantie ist das ja unproblematisch.
    Vielleicht findet sich auch eine non-NXT noch irgendwo im Abverkauf. Oder n Preiswecker setzen, wenn's nicht eilt.
    Selbst die NXT gab's schon zum Straßenpreis von 149€
    https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/202282037_-neoair-xlite-nxt-rs-solar-flare-therm-a-rest.html

    OT: Vielleicht auch hier eine Umfrage mit in den Startpost, micha90 ?

    Zitat

    questor | hangloose Na klar, sogar auf zwei Arten je nach Komplexität. Entweder kannst du beim Posten unten auf das Balkendiagramm klicken - damit kannst du einfache Single und Multiple Choice Fragen im Post einbetten. Alternativ gehst du oben im Menü auf Formulare - dort kannst du komplexe Umfragen mit verschiedenen Fragen und Abhängigkeiten erstellen, wie sie beispielsweise für Treffen-Anmeldungen hilfreich sein könnten.

    questor | hangloose Na klar, sogar auf zwei Arten je nach Komplexität. Entweder kannst du beim Posten unten auf das Balkendiagramm klicken - damit kannst du einfache Single und Multiple Choice Fragen im Post einbetten. Alternativ gehst du oben im Menü auf Formulare - dort kannst du komplexe Umfragen mit verschiedenen Fragen und Abhängigkeiten erstellen, wie sie beispielsweise für Treffen-Anmeldungen hilfreich sein könnten.

    Danke! Belian - hast Du Lust, eine Umfrage draus zu machen?

    Das ist durchaus ein wunder Punkt - denn ich ertappe mich durchaus mal dabei, noch mit Restwasser an der nächsten Quelle anzukommen und mich wieder verschätzt zu haben, bzw. wenn sie naht, mit der Gewissheit dann vermehrt zu trinken oder die Flaschen etwas auszuleeren.

    Wie kommt's? Tja, diese Urangst und Panik vor zu wenig Wasser habe ich glaube ich einigermaßen abgelegt, das ist glaube ich gar nicht der Punkt.

    Oft ist es mangelnde Planung, bzw. Planbarkeit. Wenn es nicht gerade schnurstracks geradeaus geht, sondern das Geläuf und die Beschwerlichkeit stark variiert, trinke ich sehr unterschiedlich. Ein unerwartet heftiger Anstieg in schwierigem Gelände, in dem man deutlich langsamer voran kommt, als erwartet, dann knallt noch überraschend die Sonne, der Zuckerspiegel sinkt plötzlich, Energiesnacks trocknen die Fressluke aus - da geht dann einiges an Wasser weg.

    Und im Gegenteil - einfach so vor sich hin trotten - an besten noch bei Ekelwetter - da muss ich mich eher aufraffen, auch noch was kaltes zu trinken.

    Ja, das sind Extreme, aber da ich gerne in eher bergigem und weniger begangenem Gelände unterwegs bin, sind solche Wechsel und Überraschungen doch häufiger.

    Klar ließe sich die Tagesetappe im Vorfeld minutiös analysieren, wo welche Anstiege lauern, wo das Gelände anspruchsvoll wird etc., wo man zu welcher Tageszeit sein wird...Aber zum einen ticke ich nicht so - und zum anderen ist es auch nicht wirklich immer absehbar, wie mühsam Abschnitte wirklich werden, wenn man nicht gerade auf einem stark begangenen Trail läuft, wo man jederzeit an Infos zu allem möglichen kommt.

    Das sonstige - an der Quelle das ISS voll machen - und checken, wo die nächste liegt, beherzige ich natürlich auch.

    Meine Faustformel darüber hinaus ist inzwischen heueristisch eher banal: 'weniger mitnehmen, als ich eigentlich wollen würde' ^^

    Allerdings habe ich mich damit in Montenegro letztes Jahr auch zum ersten Mal so verschätzt, dass es nicht mehr so richtig lustig war. Schlicht, weil die Quellen an einen Abschnitt irgendwann allesamt trocken waren. Auch Umwege, Abstiege etc. brachten bis zum Campspot nichts und haben die Anstrengung und Durst eher noch gesteigert - und am nächsten Morgen ging es so munter weiter. Früh gestartet, trotzdem irgendwann unerbärmliche Sonne, baumlos, dazu noch weglos und sowohl vom Gelände, als auch der Navigation schwierig und nur langsam voran gekommen. Immer mehr Kopfschmerzen, trockene Quelle nach trockener Quelle, absolut remote und ohne Netz - das war schon ziemlich ungeil irgendwann.

    Als ich in einem Bergdorf gelandet bin, hab ich gefühlt die Leitung leer getrunken und ich kann ja auch noch hier schreiben, also Ente gut, alles gut, aber ohne gesicherte, aktuelle Infos über den Quellenstand ist es halt ein Glücksspiel und die margin of error muss jeder für sich selbst festlegen.

    Ein bisschen vorsichtiger bin ich seitdem wieder, nachdem ich vorher das Gefühl hatte, ich trage eigentlich immer zu viel und könnte immer einfach weniger nehmen.