Beiträge von mars_hikes

    2,3 kg? Da kriegst Du schon fast ein Baumwoll-Zelt! Das hält bei fachgerechter Lagerung mehrere Generationen und es gibt auch keine Gummis oder Elastik.

    Lightwave gehört wohl in die selbe Kategorie wie Nordisk. War einmal konkurrenzfähig, leider war dies vor vielen Jahren. Bei Lightwave kostet ein simples Tarp soviel wie anderswo ein komplettes Zelt.

    Es gibt genug Zelte, die sowohl in Dyneema als auch in langlebigerem und stabilerem Material angeboten werden.

    Durston, Tarptent usw. Ohne Dyneema sind die Zelte an sich zudem günstig und können es allemal mit Chinakrachern aufnehmen.

    Die Frage ist halt, ob Du dich traust, das Zelt selber zu importieren. Andernfalls kannst Du immer bei S&P anrufen, die haben ja einen angeblich sehr kompetenten Experten, nur lassen die sich ihre Services sehr fürstlich bezahlen.

    Zpacks stellt ausschliesslich Dyneema her, aber aus funktionellen und Qualitätsgründen (abhängig von der Tagesform der Nähenden) würde ich darauf verzichten. Ein Dyneema Zelt hält oftmals keine 3000 Meilen, ob sich das Laminat jedoch jahrelang lagern lässt, wage ich zu bezweifeln.

    Von einem Hilleberg würde ich dringend abraten, es sei denn Du willst 2 - 4 Stunden am Tag wandern und den Rest des Tages Rentiere, Elche und sonstiges Getier oder Landschaften anschauen, womöglich mit einem Ofenrohr ähnlichen 1200 mm Objektiv etc.

    Es gibt auch Läden, die verkaufen Dinge aus der Hikerbox. VVR beispielsweise.

    Die Containerbesatzung wirkte übrigens sehr gestresst. Die haben dort halt einen Peak Hikerseason und kommen kaum mit dem Restock ihres Ladens nach.

    Das gilt auch für die Beiz nebenan, ein beliebter Ort für quantitatives Biertesten. Manche bleiben da tagelang hängen, das sind diejenigen welchen, die es kaum aus Kalifornien hinaus schaffen oder die immer schon da sind, wenn man in einer Ortschaft eintrifft. Auf dem Trail wurden sie natürlich nicht gesehen. HYOH oder besser gesagt, Drive your own Drive....

    Während in der Schweiz die Wolfsbestände "reguliert" werden (oder aufgrund von politischem Populismus einfach abgemurkst werden) breitet sich offenbar der Goldschakal auch in Deutschland aus.

    Es gibt zudem vermehrt Berichte aus Italien und Slowenien, wonach es zunehmend zu Problemen (und blutigen Vorfällen) mit Bären kommt. Natürlich sind für Wandernde in Europa Zecken wesentlich gefährlicher und es gibt auch in den USA mehr Unfälle mit Elchen als mit Bären.

    In der Schweiz ist jeder Bär sofort auf den Frontseiten der Zeitungen, manchmal endet der Ausflug in die Schweiz für den Bären hinter Glas im naturhistorischen Museum.

    Wie ist die Erfahrung mit Bearsafety in europäischen Bärengebieten?

    Das ist wirklich sehr gut!

    Den lieben Tourismusverantwortlichen ist oftmals keine noch so abwegige Gegebenheit zu schade.

    Und ausserdem: Ehre wem Ehre gebührt. Hitlers erster Versuch der Machtergreifung wurde wahrscheinlich von Schweizern finanziert. Ich schabe immer noch Infowars-Sticker von den Laternenmasten.

    Wenn Du es etwas dauerhafter als Alpha magst, kämme vielleicht Patagonias R1 in Frage. Die blöde Brusttasche ist nur genäht, nicht geklebt, entfernen dauert knapp 5 Minuten. Patagonia untypisch gibts das auch in günstig.

    Wenn Du jedoch das gewisse Extra suchst, führt wohl nichts an Elevenate vorbei. Wobei die französische Firma Satisfy etwas günstiger ist, jedoch auch die passende Mütze im Angebot hat (wie immer gegen geringe Gebühr).

    Habe noch eine Frage, wie stark ihr den Summerlite komprimieren könnt (Packmaß oder Volumen)? Nutzt ihr überhaupt Kompressionsbeutel für euren WM?

    Ob Summerlite oder was anderes: Ich habe noch nie einen Kompressionsbeutel benutzt. Kein Schlasa ging deswegen in die Brüche aber nutzt den Raum im Rcuksack besser aus.

    Im 2022 zur Hochsaison da. Früher gab es einen "PCT-Waterreport", mittlerweile sind die Caches jedoch institutionalisiert und diesen Waterreport kannst Du dir grad sparen.

    Ich hatte nie Durst, die Caches hatten hunderte Liter Reserve. Man verwendet dort Wassergebinde, wie sie in Europa an Wasserspendern üblich sind (siehe hier). Trailangels liefern die mit ihren Trucks, 50 Stück an einem Haufen waren keine Seltenheit. Ausserdem gibt es Handpumpen, die schraubt man auf, fertig ist die Laube.

    Meine Wasserkapazität betrug genau 4 Liter. Jedoch bin ich gewandert, nicht geruht. In der Wüste ist es üblich, sich in einen Busch zu legen und zwei Stunden lang zu dösen. Mach ich schon in Europa genug, die Temperaturen waren zwar warm, aber von Horrorstorys sollte man sich nicht beunruhigen lassen. Es geht meist ein kleiner Wind und man ist oben in den Bergen.

    Für die Sierras wird grundsätzlich ein Schneepickel und Microspikes empfohlen. Es geht jedoch gut ohne, wenn es nicht sehr viel Schnee hat. Die Schneefelder sind entweder gefroren oder sulzig, aber eben niemals spiegelglatt. Meine lieben Freunde kamen aus Australien und wanderten mit Nike Air Pegasus. Ein Asphaltschuh, sie wussten, was Vorderfusslaufen bedeutet und waren einigermassen konzentriert bei der Sache. Sie sind nie ausgeglitten, jedoch gab es schon kritische Stellen, auch später in Oregon.

    Vorsicht übrigens auch vor dem absichtlichen Rutschen. Eine Person hatte einen Stein übersehen. Unterhalb der Gürtellinie hinten war eine Seite oder Backe komplett aufgeschürft. Dies ist wahrscheinlich ziemlich schmerzhaft.

    In den Sierras ist die Verwendung einer Bear can zwingend vorgeschrieben. Ursack reicht nicht und es gibt schon Kontrollen durch Ranger im Nationalpark. Jedoch sind die Bären auf dem PCT nicht wirklich das Problem, die frechen Bären sind im Yosemite Valley, weil dort halt tausende von Touristen auftauchen, die Bären räumen dort die BBQ's ab. In den Sierras habe ich mehrere Bären gesehen, auch mit Jungen, war nie ein Problem, ich bin aber auch kein Fan von Selfies, einen Meter vom Bär entfernt.

    Das Hauptproblem ist aktuell nicht mehr der Wintereinbruch im Norden, aber man muss einfach schnell genug sein, so in der zweiten Hälfte August fertig zu sein, wäre nicht schlecht. Nachher kommen die Waldbrände. Die sieht man schon im August vom Trail aus.

    Ist man zu langsam und bummelt herum, darf man im Norden duzende von Meilen Umleitungen wandern. Wer sich das antun will, warum nicht, aber dann verliert man halt den Vorteil eines sehr gut etablierten Trails und man muss dann nicht selten Umleitungen von den Umleitungen gehen, weil die Umleitungen auch in Flammen aufgehen (Beispiel: Roadrunner / HikingDancer). Manchmal schaffen es die Leute bis 30 Meilen vor die Grenze und müssen dann umdrehen.

    Der PCT ist der Trail, um UL zu praktizieren. Es regnet selten im Sommer und es braucht absolut kein Sturmbunker als Zelt. Es sei denn, Du willst unbedingt so nahe wie möglich in den Sierras an den Passhöhen übernachten, aber dies macht wirklich nicht allzu viel Sinn.

    Untrainierte Menschen starten oftmals zu schnell auf dem PCT und beklagen dann eine schmerzhafte Entzündung der Schienbein-Muskulatur "Shin-Splints". Das kann echt mühsam sein. Kollege Blouse und ich hatten das Problem nicht, wir hatten uns 1500 Meilen lang auf dem AT warmgelaufen und dann am ersten Tag gleich mal 30 Meilen abgerissen.

    Ja, die Bäckerei in Stehekin und das Frühstücksbuffet in einer Lodge werden sehr gelobt, jedoch meist von Menschen, die nur McDo und Dunkin kennen. In der Schweiz/Frankreich/Europa sind die Buffets in ganz normalen Restaurants in Warenhäusern wesentlich besser.

    Mal nachgefragt - wer in der Regel nichts mehr an Klamotten hat, ist mit seinem Schlafsetup auch auf längeren Touren derart am Limit, dass bereits bei Normaltemperatur und darüber für die Tour alles nachts getragen werden muss?

    Würde ich ja unter stupid light verbuchen... Kälteeinbrüche oder höhere Nächte werden dann durchgewandert oder mit Liegestütze verbracht? Das glaub ich nicht, also was hab ich verpasst?

    Offenbar.

    Herr DerLandstreicher macht das wahrscheinlich so (Seit Jahrzehnten...).

    Es wurmt mich natürlich schon, dass ich das länger als ein Jahr falsch gemacht habe.

    Ich habe immer noch keine Methode gefunden, um die Kleider Abends zu waschen, wenn die Temperaturen nachts unter den Gefrierpunkt fallen (oder schon tagsüber, ein oft zutreffendes Zeichen hierzu ist, wenn alles weiss ist und die Luft weiss flockt).

    Zwar habe ich durchaus schon gefrorene Kleider angezogen, nach ca. 10 Minuten war nur noch die Jacke gefroren, so zu wandern funktioniert schon.

    Würde es helfen, etwas Spiritus ins Waschwasser zu geben? Wenn ja wieviel? Es wäre natürlich schon der Style, morgens die nicht gefrorenen Kleider von der Leine zu nehmen, besonders wenn viele Mitwandernde anwesend sind, denen man so richtig imprägnieren will.

    Da bin ich bei dir! Gerade bei Wetter, bei dem man eine Rettung am ehesten braucht, wird sie wahrscheinlich erst mal nicht kommen.

    Die REGA in der Schweiz hat eigens bei Leonardo/Airbus einen Helikopter in Auftrag gegeben, der a.) klein und leicht ist (weil sie sonst auf den Heliplattformen unserer Spitäler nicht landen können) und b.) voll Schneefall tauglich ist, d.h. geheizte Cockpitscheiben und Rotorblätter.

    Leider scheiterte die Entwicklung erstmal. Wenn es nun schneit und kalt ist, kommt weiterhin kein Helikopter, nicht mal in der Schweiz. Sie können jedoch bei schönem Wetter jeden Punkt der Schweiz innerhalb von 7 Minuten erreichen (auch in der Nacht).

    Neo Air X-Lite (2024, 2023 und 2022) und Neo Air X-Therm (2024 und 2023).

    Dann habe ich diese 4mm Evazote von Expeed, die Experten bei Expeed schlagen natürlich vor, da eine Runde Kleider etc darin zu sandwichen, spricht die Matte doppelt zu beliegen. Ich habe über zwei Jahre lang hier in meiner bescheidenen Wohnung auf einer einzigen Lage dieser Matte geschlafen. Dann wurde ich jedoch weich, als mein Mitbewohner mir eine "normale" Matratze angeboten hat. Der Anfang vom Ende.

    Auch hatte ich eine Uberlight, die ist jedoch schneller kaput gegangen, als ich sie auf dem Trail ersetzen konnte. Nicht optimal.

    Verwenden habe ich auch während ca. 4 Monaten eine TaR Z-Lite, die ich 3 x ersetzt und natürlich immer auf 6 Elemente gekürzt habe.

    Auf der Negev Sec auf dem INT ist es jedoch sukkzeasive geplant worden 😄

    Die hatten da sogar ausserhalb der Wüste Ranger stationiert, die einem angehalten und sicher gehen wollten, dass man die notwendige Ausrüstung dabei habe. Er hatte nur noch nie etwas von InReach und Iridium gehört. Ich musst ihn mit meinem Telefon anrufen, damit er mir glaubte, dass es sogar in Israel internationales Roaming gibt....:/

    ..so werden Zelte gestestet

    8o8o

    Ja, aber wenn Du das dann im Schweisse deines Angesichtst auf einem Trail aufgebaut hast, nützt es dir trotzdem nichts. Wenn die Situation so ist, dass dieses Zelt einen Unterschied macht, hast Du ja schon alle anderen Zelte & Bäume aus 2 km Entfernung abbekommen.

    Ich lebe weder vegan oder sonstwie minimal bewusst, aber ich habe mir auf dem AT im Winter Huel Bars zugeschickt. Unterwegs findet man leider weniger Vitamin-, Mineralien- und Nährsäurenhaltiges Zeug.

    Huel verspricht zumindest, dass diese Bars mit 27 verschiedenen gesunden Sachen ausgerüstet sind. Leider haben die aktuellen nicht mal mehr 200 cal. Pro Tag kann man locker 4 - 5 solcher Bars schlucken, dann stimmt auch die Dossierung der meisten Dinge.

    Ich denke mal, meinem Immunsystem hat es zumindest nicht geschadet. Es geht vor allem darum, Mangelerscheinungen in Vitaminen, Magnesium und Eisen in teilweise sehr garstigem Wetter zu vermeiden. Die Kalorien habe ich mir dann mit fetthaltigen Dingen geholt. Ins Wasser kamen dann noch Noon Tabletten, für den Geschmack und die Elektrolyten.

    Leider ist das einsammeln oder besser gesagt suchen dieser Pakete auch auf dem AT eine Qual, weshalb ich es spätestens im April sein gelassen habe. Auch auf dem PCT muss man sich momentan keine Pakete mehr senden, das Angebot entlang der Trails reicht aus, ist aber wie gesagt nicht gerade sehr gesund.

    Es ist eigentlich faszinierend, dass wir hier diskutieren ob etwas überhaupt diskutiert werden sollte oder halt nicht, nur weil es ein anderes Forum, im Bemühen relevant zu bleiben, bei sich aufgenommen hat.

    Ich denke, es gibt Leute, die absoluten High-Tech Schick Schnack an ihr custom E-Bike schrauben und damit von Sizilien ans Nordkapp rauschen wollen. e-bikepacking ist nun mal ein idealer Sport für nach dem Arbeitsleben, da wird dann ohne mit der Wimper zu zucken erstmal 20k raus gebuttert, wahrscheinlich nur, um festzustellen, dass bereits nach 500 m irgendwas zu drücken beginnt und abends am Hotelbuffet hat man halt so seine Schwierigkeiten mit dem Nachladen des Tellers.

    Am wichtigsten ist es jedoch erstmal überhaupt zu wissen, wie viel Wasser man braucht. Das ist die Grundlage jeder Planung.

    Das weiss man leider nicht. Oder zumindest ich nicht.

    Es ist unmöglich, im voraus zu wissen, wie das Wetter sein wird. Am selben Ort kann es unangenehm schwül sein oder ein Gewitter ging gerade runter etc. Ist man selbst für die Menge Flüssigkeit, die man zu sich nimmt zuständig, muss man sich wirklich selbst immer wieder kontrollieren, um sicherzustellen, dass man genug getrunken hat. Ein eigentlich schneller Abschnitt kann sich innert Stunden in eine üble Kletterei verwandeln.

    Vom Aufstellen einer Formel und dem Berechnen derselben halte ich gar nichts. Was ist, wenn ich Vorabend eine Pizza gefressen habe und dazu ein Weizenbier? Dann muss ich mir Gedanken darüber machen, wie viel Salz diese Pizza wohl gehabt haben mag. Hatte es Salami drauf? Oder nur hastig geraspelte Möhren?

    Was ist wenn ich an Trail-Magic vorbei komme? Meine ganze Planung zum geschlossenen Fenster raus. Vielleicht gibt es Gatorade oder vielleicht nur Bier oder hausgemachte Holunderblütten Limonade, die ich so gut finde, dass ich davon eigentlich zu viel saufe. Die ist dann aber eher klebrig, also braucht mein Körper wieder Flüssigkeit, um diese Zuckerbombe zu verbrennen etc.

    Genau das "nach Bauchgefühl" würde ich durch "ich weiß wie viel ich etwa benötige und wo die nächsten Quellen sind" zu ersetzen versuchen.

    Das geht leider nur, wenn Du über Kartenmaterial verfügst, dass die nächste Wasserquelle zeigt und ev. sogar wie der Zustand deren ist. Im urbanen Raum hier steht zwar ab und an ein Brunnen, aber ob der Trinkwasser liefert steht auf einem anderen Blatt. Dann gibt es Brunnen mit einem fetten "Kein Trinkwasser" Schild, ein Einheimischer, denn Du um Wasser fragst sagt aber, dass sei nur aus Haftungsfragen dort. Er habe 30 Jahre lang bei der Gemeinde gearbeitet, Wasserproben gingen ständig ans Labor. Immer feinstes Schweizer Alpenmineralwasser etc.

    Oder es gibt ein herzig aussehendes Bächlein, das Wasser gluckert allerliebst. Erst 10 Minuten später fällt dir auf, dass die Kuhweide unmittelbar darüber von dicken Brummern belegt ist, die fröhlich in ihrer eigenen usw. stehen und das herzige Bächlein mitten durch den Kuhmorast fliesst.

    Mittlerweile komme ich mir jedoch dumm vor, wenn ich jeweils bei der Quelle feststelle, dass ich die letzte halbe Stunde 1 Liter Wasser für nichts geschleppt habe und ich versuche darum, so viel Wasser dabei zu haben wie ich bis ca. eine halbe Stunde vor der nächsten Quelle benötige. Wenn ich denn weiss, wo die nächste Quelle ist.

    Oftmals habe ich mehrere verschiedene Flüssigkeiten dabei: Kaffee am Morgen (natürlich immer coldbrew), Isotonisch/Elektrolyte und z.B. Mio Acai Berry Storm. Tagsüber überlege ich mir mindestens einmal, wieviel ich heute schon getrunken habe. Ich wache sonst mitten in der Nacht mit Kopfschmerzen auf oder habe ein Durst-Gefühl und der Mund trocknet aus etc. Wenn es extrem windig ist, trocknet auch der Wind deinen Mund aus, dann hilft nur irgendwas darüber.

    Im Winter habe ich schon tagelang "on the Rocks" getrunken. Man versorgt das handwarme Wasser aus dem Schlafsack in der PET-Flasche am Rucksack, zwei Stunden später hat man eine Schicht Eis darauf. Oder man trägt die Flasche unter der Jacke, das Eis nimmt dennoch zu. Also muss man die Flasche unter den Fleece packen etc. Sollte ich mich noch einmal in die Gegend verirren, werde ich einen Sport BH dabei haben und den über den Baselayer anziehen, damit die blöde Flasche nicht ständig herum fällt.