Wir werden mit einem Körper geboren, der hat Stärken und Schwächen - da kann man vieles machen, aber nicht alles.
Stimmt natürlich (verbessern lässt sich dennoch meist alles)
Wir werden mit einem Körper geboren, der hat Stärken und Schwächen - da kann man vieles machen, aber nicht alles.
Stimmt natürlich (verbessern lässt sich dennoch meist alles)
(Und auch die dort angegebenen weiter führenden links beachten)
Füße lassen sich gerben etc
(einfach mal von der Seite inspirieren lassen)
Alkohol lässt abends die Füße trocknen, dann gute Pflege drauf.
Gleitgel auf silikon Basis hilft über den Tag.
Ein paar Polypropylen Socken wenn ich nasse Füße erwarte. Ansonsten zwei paar Socken, davon ein paar 5 Fingers, welche ich bei jeder Pause Wechsel, um die Feuchtigkeit aus den Schuhen zu bekommen. Wenn es kalt ist auch gerne Fleece Socken, Polartec POWER STRETCH bietet sich da an. Für die Nacht immer ein extra paar Socken, gerne aus Wolle, zumindest keine KuFa, das verträgt sich nicht so gut mit den Pflegemitteln.
Viele schwören auf Hirschtalg, ich mag im Standart Arganöl sehr gerne. Unter harten Bedingungen Mirfulan Wund- und Heilsalbe
Gibt’s auch Personen hier, die schon Erfahrungen mit PP-Socken gesammelt haben?
Ja, nutze ich gerne wenn ich nasse Füße erwarte, weil die halt kein Wasser aufsaugen. Ich empfinde solche Socken als warm.
Beim Elasthan Anteil aufpassen, das hält nämlich das Wasser sehr gut...
ich fürchte das Glück habe ich nicht mehr...
Die einen nennen es Glück, die anderen Ernährung und Training 🫣
Ein UQP ist vom Schnitt wie eine zu kurze Hängematte, die zusätzlich noch unter den underquilt gehängt wird um vor Zugluft und Feuchtigkeit zu schützen.
Kann man da den underquilt nicht gleich mit einem Wind und Wasser abweisenden Stoff ausstatten? Wo ist da mein Denkfehler??
Konnte dieses Jahr aber langsam die Distanz steigern und auch wieder mehr barfuss sein. Ich denke das kommt wieder, der AUfbau dauert nur leider.
Ja, das dauert tatsächlich relativ lange.
Ich konnte die Zeit deutlich durch excentrisches Training verkürzen. Auf den Zehenspitzen, an einer Stufenkante stehen und die Hacke so weit wie möglich absenken. Nur ablassen, nicht wieder hoch drücken.
Wenn man das geübt hat geht's bei jedem Treppen begehen und Berg auf laufen.
Mir hat es extrem gut geholfen
Ein Inlet ist mir auch zu fummelig.
Da ist mir lange Unterwäsche auch lieber. Ich trage da für gewöhnlich ebenso meine zusätzliche Wärmeschicht. Außerhalb der kalten Tage am liebsten kühlende Kleidung (Möglichkeiten: coolmax, ceramicool, coolnet, Nilit breeze, coollife, omni freeze, Outlast, 37,5 Technologie, Coolcore). Ich verbinde das gerne mit (semi) Kompressions Bekleidung der Marke sub sports aus UK der Kollektion dual: günstig, kühlt an der "Luft" und wärmt wenn noch eine Lage darüber ist.
Wird es kälter dann noch das Wind Shirt und - Hose dazu, gerne aus Tyvek (RaidLight) , günstig bei gutem Packmass.
Wenn ich mit dem Temperaturen nicht sicher bin wähle ich lange Unterwäsche aus thermolite, dieser Stoff wird auch für den Sts reactor Schlasa liner genutzt, das bringt auf jeden Fall über fünf Grad, hat aber ein ungünstiges Packmaß.
Ich gehe vom Spätsommer bis Frühling regelmäßig, auf gekehrten Asphalt Fahrradwegen, barfuß laufen (bis zu 8km in 50 min).
Angefangen hatte ich mit 1,5km und ich dachte ich muss danach sterben, so haben meine Waden samt Achillessehne gelitten. Und das obwohl ich Barfuß Schuhe, samt 5 Finger oder Tabi socken, schon längere Zeit im Alltag trug.
Dieses auf dem Vorderfuss laufen müssen, damit man bei Dingen welche weh tun beim drauf treten, noch das Gewicht verlangern kann, um sich nicht zu verletzen bringt eine mehr als deutliche Trittsicherheit, auch in Schuhen, auf unwegsamen Gelände. Ebenso bringt diese Technik des laufens einen großen Vorteil beim stetigen bergauf gehen.
Da ich auch regelmäßig Fahrrad fahre, mit den engen Schuhen, um sich auf die Pedale zu klicken, ist das ein prima Ausgleich für den Schuh.
Diese Art Training war eine meiner besseren Entscheidungen im Leben.
Und nein, ich hab mich noch nie an einer Scherbe geschnitten 😉
underquilt Protector
Kannst du das mal bitte näher beschreiben
Ich trage gerne unter meinem UV Hoody ein Unterhemd ärmellos aus Polypropylen oder Polartec Delta Cooling Fabric wenn es heiß ist. Beide haben eine sehr feine Netz Struktur.
Vorher trug ich ein klassisches Netz Unterhemd aus Polyester, auch das funktionierte lange Zeit sehr gut für mich.
Ist es Kühler, und vor allem windig, trage ich, unter dem UV Hoody, weiterhin Netz Wäsche aus Polyester, allerdings mit einer zusätzlichen Lage (Gore) Windstopper auf der Vorderseite.
Ich nutze derzeit eine Klymit Inertia X Frame
Und eine 3mm EVA in 80x200cm dazu. Die reicht doppelt genommen, um auf Schnee nicht zu unterkühlen. Damit spare ich mir auch im Standart die Bodenplane.
Das ist mir, auch als Seitenschläfer, ausreichend komfortabel bis in den Frost Bereich. Dank der richtigen Schlaf Position macht mir aber das Schlafen, auch auf harten Untergrund, also ohne Luftmatte, nichts aus.
Hallo Forum
Ich bin auf der Suche nach einem neuen Zelt.
Klar, leicht soll es sein und reinpassen will ich auch. Ich bin 1,88m groß und schlafe für gewöhnlich auf bis zu 4 cm Boden Isolation mit einem bis zu 300g Federn gefüllten Schlafsack.
Mein Wunschzelt sollte einen eingenähten Boden haben. Einwandig, damit es nicht nur leicht ist, sondern auch wegen dem Packmass. (das schön leichte DCF hat ein relativ großes Packmass, oder)
Es sollte auch etwas Wind aushalten, oberhalb der Baumgrenze zieht es ja schon mal etwas... Ein Sturmbunker muss es deswegen nicht sein, soll aber auch nicht wie ein Segel flattern, denn das erschwert das Schlafen so massiv.
Bisher war ich immer ein Freund von Zelten mit Gestänge, da ich bisher immer ohne Gehstock unterwegs war. Das könnte ich nun bei Bedarf ändern.
Feuer frei 😁
Butter bei die Fische:
Was wiegt so ein 3JZ UL Hängematten Setup im Durchschnitt für Standartgroße und - schwere Menschen?
Ich bräuchte da mal ne Hausnummer, damit ich mir das vorstellen kann.