Ich habe die Petzl elite, aber seit nem halben Jahr nur noch mit der kleinen Taschenlampe vom GroßenFluss unterwegs.
18g, klein, fluoreszierend, Klipps zum an der Cap befestigen, um sie als Stirnlampe zu nutzen und hat meine ich auf höchster Stufe 600lumen, ach und ist usbC aufladbar. Ich bin super zu frieden.
Beiträge von JayJay
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Ach ja, das wichtigste: 3g.
Der Wahnsinn, danke, dass du dir die seit nimmst, das probiere ich aus, ich berichte.
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Wenn du im Zelt eine gute Befestigungsmöglichkeit über dem Kopf hast, wäre das sicher eine sehr leichte Option.
Das werd ich mal versuchen, bei meinem Bonfus gibts oben rechts und links nen Haken, zwischen die ich ne Wäscheleine hab.
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Da hat wohl jemand MRE im Keller .....
Ja, die MRE Löffel haben vor kurzen beim Herbsttreffen für reißenden Absatz gesorgt.
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Ok, meine Idee war vielleicht nen Clips, den man an den Trekkingstock klickt.
Also ich lege mich auf die Seite oder den Bauch und lehne das Handy einfach an einen Gegenstand (z.B. Trinkflasche) an.
Ja, so halte ich das dann auch, liege zum einschlafen eher auf dem Rücken, nachts Seitenschläfer.
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Plant ihr fürs Video schauen dann ne entsprechend größere Powerbank ein?
Ne, mir gehts um Overnighter, oder wenn ich über WE unterwegs bin.
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Moin,
ich suche in diesem Thema nach ner Halterung/Idee wie ich mein Handy abends im Zelt aufhängen oder so positionieren kann, das ich mal nen Video gucken kann, ohne das Handy in der Hand halten zu müssen.
Habe ich schon öfter drüber nachgedacht. Gestern Abend im Zelt ist’s mir wieder bewusst geworden.
Wie macht ihr das? -
Klär mich bitte, schnell auf wozu Du den Korkball verwendest, bevor ich auf irgendwelche dumme Ideen komme.
Um die Füße und meinen Rücken zu massieren. Hab immer mit nen Weinkorken gemacht, der Ball ist besser am Rücken. Wiegt 14g.
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Bei mir sieht’s so aus. Nur die Zahnputztabletten hab ich gerade nicht zur Hand. Sind irgendwo im Bermudadreieck der Kleinteilekiste.
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Harmen Hoek fehlt noch in der Liste.
ist super beruhigend zum einschlafen.
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Da kann ich nur noch beifügen, das die Einfachheit für Frieden bei mir sorgt.
Dem Alltag und den Menschen entfliehen ist Frieden.
Das mussten meine Liebsten auch erstmal verstehen, das dass nicht persönlich gemeint ist. -
Das sehe ich genauso
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Immer vorn im Funnypack oder in der Shoulder-pouch.
Mehr brauch ich nicht, und meist ist man(ich) ja nahe der Zivilisation unterwegs.Und Schmerzmittel brauch ich so gut wie nie, ich verschenke sie oft, da ich es an einer Hand abzählen kann, wie oft ich in den letzten Jahren Schmerzmittel genommen habe.
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Zpacks Nero, stripped - 280g
Den nutze ich auch ausschließlich. Bei mir mit 294g.
Bin super zufrieden. -
Jedenfalls kann ich mir jetzt endlich die Qual der Wahl ersparen, welche Matte ich auf eine Tour mitnehme.
Find ich immer so entspannend, nicht zwischen vielem wählen zu müssen. Minimalismus ist die Einfachheit.
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Moin, also ich hatte schon so einiges an Merinowolle im Einsatz, bin momentan bei WoolPower, da gibts ne Lite Linie.
Bin sehr zu frieden.
Nur von Merino Unterhosen halte ich nichts, die paar, die ich mal besaß, waren nach 3 Monaten schon durch. -
Ich bin für 3 Jahreszeiten bei der x-lite und wenn es noch kälter wird, kommt ne KFZ-Scheibenfolienmatte drunter.
Und momentan überlege ich ne Schaummatte mit Folie drunter zu legen.
Hab an die TAR Z-Liste Zol gedacht, oder gibts noch vergleichbare matten? -
Allerdings ist UL für jemanden mit knapp 2 m Körpergrösse nochmal eine andere Nummer wenn alles in xxl sein muss.
Das kenn ich, bei mir ist’s schwierig etwas leichtes zu finden, da ich xxl-xxxl brauche und die Outdoor Industrie entweder kein xxl oder größer anbietet oder es sehr eng geschnitten ist.
Und um beim Thema zu bleiben: leichter bedeutet für mich weniger Gewicht auf meinen Knien, und dadurch länger und weiter gehen zu können.
Und in der dunklen Winterzeit braucht jeder ja was zu tun, da ist’s ein super Gefühl, sein Gear zu optimieren und leichter zu werden. Und das tut dem eigenen gemüht sehr gut.
Weniger ist mehr. Weniger Zeug bedeutet weniger Ballast. -
Ich stopfe die Schlafsäcke immer ganz locker als erstes in den Rucksack. Dann kommt alles andere nach und nach oben drauf. So bekommt der Schlafsack so viel Platz wie möglich und er wird nur so viel wie unbedingt nötig komprimiert.
So halte ich es auch.
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Ich hab nen Dcf Packsack, an den ich per Panzertape nen elastisches Band angeklebt habe, um ihn an der Matte zu fixieren. Da kommt die Restwäsche rein, wenn’s zu kalt ist und ich die Restwäsche tragen sollte, kommt das Sitpad, der Poncho oder die aufgepustete Faltflasche mit rein. Drumrum kommt das Buff fürs wohlige Gefühl.
Irgendwas findet sich immer. Ich hatte auch schon gerupftes trockenes Gras drin. Ist nur am nächsten Morgen etwas feucht im Sack.
