Ich verstehe - u.a. unter UL-Gesichtspunkten betrachtet - nicht, wozu Snowflaps überhaupt gut sein sollen. Will man das Zelt gegen Wind und Treibschnee abdichten, schaufelt man von außen Schnee an (geht aber auch - wenn es keinen Schnee gibt - sehr gut mit Laub). Ein hier kürzlich veröffentlichtes Bild von Dune illustriert das sehr schön. Und wenn man einen Zeltofen betreibt, sind Snowflaps ohnehin kontraproduktiv - sofern man keine CO-Vergiftung riskieren will.
Beiträge von Cross Hammock
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Wir können uns über das 300ste Mitglied freuen, herzlich willkommen Franco Romanelli ! Und dann auch noch jemand mit Hängematte!
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Moin!
Capere Cross Hammock Die Gründe für die Nichtnutzung würden mich interessieren.
Ich übernachte meistens in der Hängematte, habe aber zukünftig noch Alpentouren in baumfreien höheren Lagen vor. Da soll das Zelt zum Einsatz kommen.
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Für die welche Zahnputztabletten verwenden, habt ihr irgendeine Idee worin ich die transportieren kann? Bisher hab ich winzige Plastikbeutel genommen, die gehen aber schnell kaputt, und ich will nicht ständig Plastikmüll produzieren. Wo finde ich denn kleine Plastikdöschen für sowas?
Gibt es in der Apotheke, ich habe mein 10 ml-Fläschchen mal auf einem Treffen von k****l gekauft. Der kommt aber diesmal nicht.
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In manchen Ländern ist eine Kennzeichnung / Markierung der Hülle gefordert (ohne nähere Erläuterung iirc, die Links reiche ich noch nach).
Ich war mit meiner Tasche schon in D, A und I unterwegs, da brauchte man das nicht.
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Zum Forumstreffen komme ich mit Rad & Zug.
Das habe ich letztes Mal auch so gemacht. Für die 5 km von Witzenhausen lohnt es sich aber, das Rad zusammenzubauen und nicht hinter dir herzuziehen.
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Der Vorteil von Eichkatz 's Konzept ist, dass das Rad auf dem Transportweg rollbar und damit leichter transportfähig bleibt als bei meinem Modell, das ich tragen muss. Trotzdem kann ich den Vorteil dieser Lösung nicht ganz nachvollziehen. Es geht ja nur darum, das Rad in jedem Zug mitnehmen zu können. Ich radele bis zum Bahnhof, schiebe das Rad bis zum Bahnsteig und baue erst dort die Taschen ab, nehme die Räder raus und verschnüre das Rad zum Bündel, über das die Tasche kommt.
Nach der Ankunft am Zielbahnhof baue ich das Rad direkt nach dem Aussteigen auf dem Bahnsteig wieder zusammen und kann sofort starten. Das dauert jeweils 10 Minuten. Die Gabel auszubauen wäre für mich zu umständlich und zeitraubend. Der einzige Vorteil des rollenden Pakets ist doch, dass man beim Umsteigen zwischen den Bahnsteigen das Rad nicht tragen muss. Aber ist es nicht ein bisschen viel Aufwand, dafür eine extra Halterung zu konstruieren, die dann auf der Tour auch noch dranbleibt?
Das kommt mir ein bisschen so vor, als ließe man ein Flugzeug mit permanent ausgeklapptem Fahrwerk fliegen, um immer auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein... -
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Entendaune ist billiger, aber das dürfte der einzige Vorteil sein. Enten sind kleinere Tiere, entsprechend sind auch die Daunenherzen kleiner, d.h. weniger voluminös und folglich weniger wärmend (Eiderdaunen mal ausgenommen). Ich habe einen Entendaunenschlafsack wieder verkauft und benutze seither nur noch Gänsedaunen in meinen MYOG-Projekten.
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Das von Wilbo verlinkte Ali-Gehäuse soll ein „Siliziumbeschichtetes Zelt“ sein. Heißt das, da sind die Solarpanele gleich mit eingebaut? 😂🧐
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Alu und Carbon haben unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten. Wenn es kalt wird, zieht sich die Aluhülse in Relation stärker zusammen und der spröde Kleber reißt auf.
Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Ich klebe häufig Hülsen in Carbonrohre ein (für den Carbon Tree) und habe noch nie erlebt, dass das nicht hält - wenn es denn richtig gemacht wurde. Wahrscheinlich ist da bei der Herstellung arg geschludert worden, sodass es vor vornherein nicht richtig hielt.
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Danke für die Beschreibung und ausführliche Bebilderung! Ich bin den Kungsled (genauer gesagt: einen Teil davon) vor 21 Jahren sobo von Abisko bis Nikkaluokta gelaufen - mit Hüttenübernachtung und abgebrochenem Besteigungsversuch des Kebnekaise. Bei deinem Bericht bekomme ich glatt Lust, auch den südlichen Teil irgendwann noch mal zu laufen.
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Naja, in Roberts Tests war keinerlei Statistik enthalten, was mit einer eigen-finanzierten Testreihe auch kaum anders möglich ist. Soll heißen, vielleicht hat er da ein Montagsmodell oder eine schlechte Charge erwischt. Sowas kann immer mal passieren, sollte durch den Hersteller dann aber ausgetauscht werden. Gerade Nitecore hatte in der Vergangenheit recht treffende Angaben zum Energieinhalt gemacht, wäre interessant von denen mal ein Statement dazu zu hören.
Egal was Nitecore da angibt oder in der Vergangenheit angegeben hat, der Test hat ja auch herausgebracht, dass es eine leichtere 20 000er Powerbank gibt, die nur ein Viertel kostet und außerdem noch die exakten Prozente im Display anstelle der drei oder vier LEDs anzeigt.
Ich bin für diesen Test sehr dankbar, weil ich mich nicht selbst durch alle Angebote hindurchprobieren möchte und schon einmal auf eine von vielen Leuten gehypte 10 000er Nitecore Powerbank hereingefallen bin, die durch ihren blöden Schalter, den man nicht drücken darf (was aber im Rucksack schon mal passieren kann) mehr oder weniger ein Flop ist. -
Auch diese?:
Ich denke ja. Meine sind allerdings nicht so bunt und haben einen kürzeren Schaumgummigriff.
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Robert Klink Mich hat echt schockiert, was du über die neue 20 000er Powerbank von Nitecore rausgefunden hast. Die hätte ich mir fast gekauft, danke dass du mich davor bewahrt hast.
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Geht wohl kaum günstiger als gewöhnliche Chlorbleiche.
Donald Trump empfiehlt das ja auch gegen Corona. Sollte also passen