In Berlin ist der schon wieder weg, aber wir können hier ja mal ein Schneetagebuch für diesen Winter anfangen, damit man sieht, wo es noch etwas vom kostbaren Weiß gibt.
Beiträge von Cross Hammock
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Trak Seeker
Gegenüber dem Seeker ist das Trak 2.0 noch einmal verbessert worden: es ist mit 4,90m 10 cm länger als der Vorgänger, die Hydraulikelemente sind neu und die Spannten sind nicht mehr aus PU, sondern aus Carbon. Bei meinem Modell ist nur die Haut recht eng, sodass der Aufbau des Bootes (komischerweise nur) manchmal etwas stressig ist.
Mit dem Rollen tue ich mich generell noch schwer, aber es gibt Leute, die das auch im Trak hinbekommen.
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Das ist ein Fehler. Nur weil die Gefahr gering ist, oder als gering eingeschätzt wird, ist sie nicht Null. Und dann sollte man - ausser man legt wenig Wert auf das eigene Leben - zum einen sich mit Lawinen etwas beschäftigen (einlesen, Lawinenbericht einschätzen lernen,...) und auf Touren im Schnee im Gebirge immer ein LVS, Sonde und eine stabile(!) Schneeschaufel einpacken.
Na, da behauptet aber jemand, sich ganz genau auszukennen. Da genau dies aber nicht der Fall ist, möchte ich mal etwas ausführlicher antworten.
Vorwegzuschicken ist, dass die Einschätzung der Lawinensituation ein ganz entscheidender - und im Zweifelsfall lebenswichtiger - Aspekt bei der Planung von Wintertouren ist. Ich habe, wie im Nachbarfaden angegeben, in den Nullerjahren etliche Hochtouren in den Westalpen unternommen und mich darauf gründlich vorbereitet. Dazu gehörte u.a. eine einwöchige Ausbildung vom DAV auf dem Brandenburger Haus, bei der ich neben dem Umgang mit LVS, Sonde und Schneeschaufel für die Verschüttetenbergung auch die Techniken der Spaltenbergung, der Orientierung bei Schlechtwetter und der Techniken zur Begehung von Steileiswänden bis 45° mit Eisgeräten 'vom Pickel auf' gelernt habe. So einen Kurs kann ich allen nur empfehlen, die bei winterlichen (aber auch sommerlichen) Bedingungen Touren in den höheren Lagen der Alpen unternehmen möchten. Da verschiebt sich der Fokus von UL hin zu Dingen die schwer, aber eben essentiell sind.
Und damit komme ich zu meiner Tour, die ich im Vorhinein nicht nur von der Seite der Ausrüstung her sorgfältig geplant habe. Wie beschrieben, und oben auf dem siebten Bild zu erkennen, verläuft die auf dem König-Ludwig-Weg. Das ist einer der am häufigsten begangenen Wege im Alpenvorland überhaupt. Der spleenige Namensgeber hat ihn vor 150 Jahren bauen lassen und sich darauf sommers wie winters mit Kalesche und Schlitten zum Schachenhaus kutschieren lassen. Genau diese Wegstrecke bin ich auch gegangen, und obwohl ich nur wenige Leute getroffen habe, wird dieser Weg (der im Sommer von Mountainbikern nur so wimmelt) auch im Winter häufig begangen.
Nun mag es Leute geben, die sich dort nicht auskennen, aber die sollten dann nicht behaupten:Dem Bild nach zu urteilen ist dort kaum jemand unterwegs
Das Gegenteil ist der Fall. (Das kann man übrigens auch auf dem Bild erkennen, das Skispuren über die Lawinenreste zeigt).
Und damit komme ich zum entscheidenden Punkt, der Beurteilung der Lawinengefahr. Wer, wie Becks, glaubt, die anhand eines einzigen Bildes bestimmen zu können, hat sich schon mal als jemand zu erkennen gegeben, der klar zur Selbstüberschätzung neigt - tut mir leid, das so sagen zu müssen.
Die Einschätzung der Lawinenlage ist eine äußerst komplexe Herausforderung und verlangt neben der Beurteilung der meteorologischen u.a. auch die Deutung der geographischen Situation in der jeweiligen Gegend. Hier verläuft ein Weg am tiefsten Grund des Tals. Und jetzt muss man wissen, dass 90 % aller Lawinen vom Verschütteten selbst oder einer Person ausgelöst werden, die zur Gruppe des Verschütteten gehört. Hier liegt die Gefahrenlage also bei 10% - trotzdem ist sie natürlich nicht "Null". Und jetzt kommt ein weiterer entscheidender Gesichtspunkt hinzu, der unbedingt beachtet werden muss und mich damals in der konkreten Situation am meisten ermutigt hat, diese Tour zu diesem Zeitpunkt durchzuführen: die allgemeine Lawinenlage, die in Deutschland vom Lawinenwarndienst Bayern herausgegeben wird. Zu der Zeit, als ich unterwegs war, gab es komplette Entwarnung, was mit der Großwetterlage zusammenhing. Die Lawinengefahr ist am geringsten, wenn milde und nicht abrupte Temperaturwechsel die Verfestigung des Schnees beschleunigen. Genau das lag vor und deshalb war meine Tour zu dieser Zeit in dieser vielbegangenen Region meiner Ansicht und Erfahrung nach verantwortbar.Ohne Kenntnis und Interesse an den näheren Umständen der Tour zu verkünden, diese Gegend sei
ein No Go
ist ebenso absurd wie die Behauptung, dass sich die umsichtige Frage nach der passenden Ausrüstung über 3000 m am besten mit dem Verweis auf eine Schulklasse beantworten lässt, die von ahnungslosen Lehrern in eine kritische Situation gebracht wurde.
Ich habe mich gefragt, wie jemand, der hier - und das nicht zum ersten Mal - spekulativ so drastisch urteilt, selbst seine Touren plant und mich etwas im Nachbarforum umgesehen - und erlebte dabei eine kleine Überraschung. Denn derselbe Poster, der sich hier - auf faktisch falscher Grundlage - als umsichtiger Beurteiler von Gefahrensituationen in Szene setzt, tritt im Nachbarforum mit vollkommen anderen Thesen auf, wenn es um die Beschreibung seiner eigenen Unternehmungen geht. Da beginnt ein Bericht schon mal mit den Worten: „20-30cm Neuschnee gab es und prompt geht die Lawinengefahr hoch auf drei. Von solchen Umständen lasse ich mich nicht erschüttern“.
Aha, das ist ja mal eine interessante neue Meinung zum Thema. Zur Information: bei Lawinenwarnstufe 3 liegt auf der bis Stufe 6 reichenden Skala eine „erhebliche Gefährdung“ vor, bei der 50% aller Lawinenopfer verunglücken. Ich selber habe mal eine geplante Schneeschuhtour von der Weidener zur Lizumer Hütte bei Lawinenwarnstufe 3 abgebrochen, als sich die Situation an der Schlüsselstelle etliche Tage nicht besserte. Becks lässt sich von einer solchen Vorhersage aber „nicht erschüttern“ und ‚verliert‘ auf dieser Unternehmung nicht nur sein Handy, sondern auch einen Kameraden aus den Augen, der mit ihm gestartet ist, was ihn (im Unterschied zum Handy) allerdings nicht weiter zu kümmern scheint.
Vergessen - oder verdrängt - hat er bei Abfassung dieses Berichts offenbar auch, dass er sieben Jahre zuvor schon einmal die Vorhersage ignoriert hat, „bei nicht optimalem Wetter“ aufgebrochen ist und schließlich selbstverschuldet in ein Lawinenunglück verwickelt war, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen. Ihr könnt die näheren Umstände in den Links gerne nachlesen.Für mich stellt sich die Frage: Wie kompetent ist jemand in Fragen der Gefahreneinschätzung, der auf dürftiger Grundlage zu dogmatischen (und im vorliegenden Fall auch falschen) Urteilen kommt, von anderen verlangt, dass sie die Gefahren auf „Null“ reduzieren, sich aber andererseits in seinen Tourberichten als erfahrungsresistenter (und wenig empathischer) Draufgänger zu erkennen gibt?
Ich gestehe, dass ich keine große Lust habe, mir von jemandem, der so konsequent mit zweierlei Maß misst, meine Tour analysieren zu lassen.
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Wie bist du mit deinem Faltkajak zufrieden? Also so fahrtechnisch?
Ein Faltkajak ist ja immer ein gewisser Kompromiss, weil es konstruktionsbedingt nicht so steif und folglich auch schnell sein kann wie ein festes Boot. Ich bin 15 Jahre lang ein Faltboot von Klepper gefahren, das mir am Schluss zu lahm und mit 36 kg (inklusive Segelanlage) auch zu schwer war. Ich habe es deshalb 2015 verkauft und bin dann ein paar Jahre nur Packraft gefahren. Aber das war mir am Ende auch nicht spritzig genug - und deshalb habe ich 2017 die zweite Generation des Trak Kayak auf Kickstarter ‚gebackt‘. Das Boot wurde erst 2020 geliefert, aber seither ist es bei mir regelmäßig im Einsatz, und ich bin ein echter Fan davon. Im Unterschied zum Klepper ist es leichter (22 kg), schmaler (57 statt 80 cm), und es kann durch die Hydraulikpumpen auch viel besser versteift werden als das Klepperboot mit den Luftschläuchen. Vor zwei Jahren bin ich damit die ganze Elbe von der tschechischen Grenze bis kurz vor Hamburg gepaddelt und hatte dabei viel Spaß (anders als ein Freund im Packraft, der nach 2 Tagen abgebrochen hat).
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Was ist das für ein Hot Tent, dein neues/anderes Projekt aus Silnylon?
Das ist mein altes Silnylon-Hot Tent, das bald sieben Jahre alt wird. Das andere, in dem du mit drin warst, ist aus DCF und wird im Februar sechs Jahre alt.
Und sind das eure eigenen Kayaks oder wo habt ihr sie geliehen?
Das sind unsere Boote. Das von Moch ist ein High-End-Seekayak aus Kevlar. Meins ist ein Tourenfaltkayak von Trak und kann in einem Rucksack verstaut werden (der ist aber nicht UL).
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Länge brauche ich meist ne XL, Schulterbreite ebenfalls L-XL, aber um die Hüfte eher S-M.
Diese Abänderung sollte eigentlich recht einfach sein, weil du dann nur Vorderteile und Rückenteil nach unten hin schmaler zulaufen lassen musst. Mit dem Schnittmuster und den ausführlichen Erläuterungen der YouTube-Lady sollte das nicht schwer sein.
Gerade habe ich gesehen, dass es heute noch einen zweiten Hemdenwollstoff bei Anita Pavani gibt, der fast noch schöner aussieht… -
Vielleicht hast du vom Zuschnitt Stoffreste, mit denen du die Kaltwäsche testen kannst?
Das habe ich - und das ist auch die Strategie, die ich mir überlegt habe. Obwohl mir schon klar ist, dass gar nicht waschen am besten wäre, kommt man bei einem Hemd gelegentlich wohl doch nicht drumrum.
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Vielleicht hast du ja das Glück, dass dir Sachen von der Stange passen. Bei mir ist das leider oft nicht der Fall, deshalb habe ich aus der Not eine Tugend gemacht. Es gibt übrigens ein vierteiliges Tutorial auf YouTube, das die einzelnen Schritte sehr gut erklärt (und mich endlich mal nicht als Frau anspricht).
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Was den Wollstoff angeht, habe ich noch keinen richtigen Plan, wie ich den waschen kann. Der Pflegehinweis vom Shop sagt, nur chemisch reinigen. Aber 80% Wolle und 20% Angora müsste man auch kalt waschen können, oder? -
Wanderfalter Der Stoff, den ich meistens verwende (Membrane 7 Ripstop) ist doch etwas schmaler als ich dachte (148 cm), aber der 7er Stoff von Extex ist absolut Klasse und bei dem Angebotspreis gerade eine absolute Empfehlung. Bisher habe ich Apex immer nur als Hängemattenisolation verwendet, aber noch nie beim Schlafsack verarbeitet. Habe ich aber noch vor.
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Obwohl ich auch ein großer Fan von UL-Materialien wie Alpha-Isolation bin (eben wieder paar Meter bei Ripstop bestellt), habe ich mittlerweile doch auch den unübertroffenen Tragekomfort von Wollstoffen schätzen gelernt, die gerade im Winter ihre Vorzüge wie Atmungsaktivität und Hautfreundlichkeit ausspielen. Deshalb habe ich zugeschlagen als in einem meiner Lieblingsshops (naturstoff.de) mal wieder ein Hemdenstoff in ansprechender Farbgebung angeboten wurde.
Am letzten Wochenende fand sich die Zeit, dieses Projekt in Angriff zu nehmen.
Ich habe mir mittlerweile einen Hemdenschnitt kreiert, der die Probleme kompensiert, die ich normalerweise mit Hemden nach Konfektionsgrößen von der Stange habe (entweder zu breite Schultern oder zu kurze Ärmel).
Also wurde aufgezeichnet, ausgeschnitten und erst mal vorgebügelt.
Dann ging es an die Maschine.
Zuerst kommen die Brusttaschen auf die Vorderteile (Hemden ohne Brusttaschen finde ich indiskutabel, Klappen über den Taschen nervig).
Dann werden Kragen und Kragensteg vorbereitet.
Beim Zusammenfügen habe ich Vorder- und Rückenteil und Passe mit Kappnaht vernäht, die Ärmel und die Seitennaht habe ich aber der Dicke des Stoffs wegen mit der Overlock genäht.
Zum Schluss werden die Knopflöcher genäht,
aufgestochen,
und zuletzt die Knöpfe angenäht. Ganz passen die farblich zwar nicht, aber sie sind aus Perlmutt und nicht aus Plastik.
Und dann war das Hemd fertig.
Das Ganze hat einen Tag gedauert - und inzwischen möchte ich es gar nicht mehr ausziehen...
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Der Schlafsack hat an der breitesten Stelle eine Breite von 134cm. Ein paar cm könnte man noch rausholen, indem man die Abdeckleiste anstückelt oder weglässt. Ja, ist eng, aber geht für mich völlig in Ordnung.
Ich nähe alle meine Schlafsäcke und Quilts nach dieser Methode. Da ich keinen Zipper verbaue und auch keinen Differentialschnitt anwende, komme ich auf eine Innenweite von 75 cm an der weitesten Stelle im Oberkörperbereich. Das reicht mir völlig aus. Allerdings bin ich relativ schlank, und vor allem habe ich auch schmale Schultern.
Noch ein Wort zum Differentialschnitt, also einer geringeren Stoffweite innen: Klingt erst mal logisch, weil es ja den Loft der Isolation gibt, der dadurch kompensiert wird. Aber bei den dünnen Stoffen (7den), die ich gerne verwende, bedeutet der Verzicht auf den Differentialschnitt ein mehr an Stabilität. Wenn ich mich im Sack räkele, belaste ich immer beide Stofflagen, die folglich diese punktuelle Belastung auch viel besser wegstecken. -
Sehr schönes Video, danke! Du gehörst also auch zur DCF-Zusammenknüll-Fraktion. Ich falte das Material meistens - nicht akkurat in immer die gleichen Brüche, aber doch so, dass Flächen aufeinander zu liegen kommen. Ich glaube (oder bilde mir ein), dass das dem Material (und Packmaß) besser bekommt.
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Das Tuch hat ist nach einmaligem Anzünden mit einem Streichholz trotz leichtem Wind vollständig verbrannt.
Ich denke, damit hast du den Nachweis erbracht, dass Zellulosetücher ökologisch unbedenklicher sind als die Verpackungen der meisten Riegel, von denen manche Leute mehrere pro Wandertag verspachteln. Ich nutze ebenfalls die blauen Rias-Tücher und finde die auch sehr praktisch beim Bikepacking, wenn man mal was am Rad reparieren und sich hinterher die Hände sauber machen muss.
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Von Konstruktionen, bei denen ich die Trekkingstockspitze in irgendeine Öse der Zeltspitze einführen muss, halte ich gar nichts. Die Gefahr, dass ich hier einen „Anwendungsfehler“ mache, ist mir einfach zu groß. (Erfahrungswert )
Für meine Hot Tents habe ich im inneren First des Zeltes kondomartige Taschen aus robustem Stoff eingenäht, in die dann die Aufstellstangen, die für jeden Platz neu gesucht werden, mit der Spitze eingefädelt werden. Das hält seit vielen Jahren absolut sicher, wie viele hier im Forum bezeugen können.
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Hast du evtl ein paar Stoffreste übrig, in denen du das mal einnähen und waschen willst, um danach mal zu schauen, wie die Daune aussieht? Das wäre doch glatt mal das Experiment Wert!
Ich habe die alten Daunen schon weggeworfen.
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Auf der anderen Seite würde ein größerer Pool an Daunen, der sich immer wieder neu mischt, auch nicht so schnell durch den Atem verunreinigen/verklumpen.
Ich glaube, dass sich auch in ungekammertem Zustand die Daunen nicht wirklich vermischen. Das heißt, oben eingefüllte oder nach dem Verteilen oben platzierte Daunen bleiben meistens auch dort und tauschen ihren Platz nicht mit denen in der Fußbox.
Aber man hat schon das Problem, diese im Lauf der Zeit stärker abgenutzten Daunen tatsächlich zu packen zu kriegen um sie zu ersetzen. Deshalb hat meiner Ansicht und Erfahrung nach ein Kammersystem einen eindeutigen Vorteil: Man kann die betroffenen Kammern leeren und deren Inhalt durch neue Daunen ersetzen. -
Der Loft meines zehn Jahre alten MYOG Daunenschlafsacks läßt seit einiger Zeit zu wünschen übrig - vor allem in der obersten Querkammer, in die ich unvermeidlicherweise hineinatme. Deshalb habe ich noch vor der anstehenden Wäsche die oberste Kammer geöffnet und die Daune inspiziert.
Ich muss sagen, dass die Daune gar nicht mehr gut aussieht.
Deshalb habe ich mich entschlossen, die gesamte oberste Kammer leerzuräumen und komplett auszutauschen.
Anschließend habe ich den Schlafsack wieder zugenäht. Da die übrigen Kammern noch einen viel besseren Loft haben, werde ich den Schlafsack auch erst mal nicht waschen.
Mit Blick auf eine zurückliegende Diskussion empfinde ich es als einen großen Vorteil, dass mein Schlafsack einzelne Kammern hat und nicht ein einziger großer Container ist (partial baffle system). Dessen Inhalt könnte man nämlich nur komplett auswechseln.
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Wie habt ihr dort übernachtet? Im eigenen Zelt oder in der Hütte bei der Maus?
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Na das hätte ich dieses Jahr in der Schweiz gebraucht.
UL geht eigentlich andersrum, nämlich den Spork für den Bodenaushub zu nutzen.
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Hämmert als erstes vier Heringe rein und verkündet dann: „it is also fully free standing“ (4:20). Wenn ihm daran gelegen wäre, das zu demonstrieren, hätte er es einfach mal ohne vorherige Bodenfixierung aufbauen, dann versetzen und schließlich abspannen können. Nicht alle Zeltplätze bestehen wie seiner aus einer hektargroßen ebenen Fläche.
Es wäre auch sehr interessant zu sehen, was das Zelt für eine Form annimmt, wenn man es mal so hält:
Aber darauf verzichten die Promoter so gut wie immer. Warum eigentlich?