Moin!
Vielen Dank für den Link.
Immerhin bieten die Zelte von Durston viele Möglichkeiten zur Abspannung.
Die entscheidende Frage ist, wo setzen diese Abspannpunkte an und wie viel Zug können sie vertragen?
VG. -wilbo-
Moin!
Vielen Dank für den Link.
Immerhin bieten die Zelte von Durston viele Möglichkeiten zur Abspannung.
Die entscheidende Frage ist, wo setzen diese Abspannpunkte an und wie viel Zug können sie vertragen?
VG. -wilbo-
Ja, ja das Alter ...
Ja, ja das Alter ...
N´Abend!
Ist sowas in einem deutschen Sommer brauchbar?
Also, Kriterien für die warmen Monate wären für mich.
Wenn eines nicht zutrifft, nehme ich lieber ein leichtes Tarp mit inner.
VG. -wilbo-
Sind die nicht genau für solche Situationen gedacht?
Theoretisch schon.
... zu allererst: Liegelänge: beim Sierra und hoher Matte (6 cm) hängt mein Gesicht zu oft im Mesh.
Meinst Du das Erste oder Folgemodelle?
Und: natürlich massig Platz in der Apsis.
Gegenüber keine Apsis ist eine Verbesserung nicht schwer. Ich habe mich auch gefragt, was das beim HR sollte.
Aufbau habe ich beim X-Mid auch einen Ticken einfacher in Erinnerung
Ohne das X-Mid jemals aufgebaut zu haben, wird das nicht sonderlich verschieden sein.
beim Sierra frage ich mich, wie das mit den quasi senkrechten Seitenflächen im Wind ausschaut?
Schlecht, deswegen hat Herr Skurka den Reissverschluss verstärkt und die Stange als Support genau an die Kante zum Eingang gesetzt.
Vielleicht sollten wir das auslagern ...
Einige Gedanken zum Scarp.
Vielleicht fällt anderen noch was dazu ein ...
Was spricht gegen ein MSR Advance Pro 2? Kenne ich selber nicht, daher die Frage.
VG. -wilbo-
Das X-Mid damals hatte ein paar echte (und für mich entscheidende) Verbesserungen gegenüber dem Sierra High Route 1P
Welche waren das außer der Apsis?
¯\_(ツ)_/¯
Vor meinem ersten Unfall, dachte ich auch es passiert immer nur den Anderen ...
Viel Glück, -wilbo-
Interessant zu sehen, wie wenig es zur Isolation braucht!
VG. -wilbo-
Ja, diese verstellbaren Carbon-Stangen machen, aus der Ferne gesehen, einen guten Eindruck.
Moin!
Die Ausrüstung habe ich so letzten März im Gebiet zwischen Kvikkjokk und Sulitjelma genutzt, ...
Vielleicht könntest Du eine kleine persönliche Review über den Rucki verfassen.
Der ist zwar für höhere Lasten ausgelegt, aber einige sind ja beim Packrafting in diesem Grenzbereich unterwegs.
Das hier habe ich schon mal gefunden: https://www.onland.us/gear-review/swd-big-wild-pack-review
VG. -wilbo-
Moin!
Ist sowas in einem deutschen Sommer brauchbar?
Für ober- oder unterhalb der Baumgrenze?
Aber selbst für den alpinen Bereich sind 1830 g für eine Person schon eine Ansage. Da müsste ich schon genau wissen, wofür ich das mitschleppe.
VG. -wilbo-
... aber es ist schon interessant, dass derjenige überlebt hat, der in Bewegung geblieben ist.
Ein „geglücktes“ Überleben, mit nachträglicher Amputation von beiden Beinen und Armen finde ich immer noch sehr tragisch und nicht erstrebenswert.
Ein offener Bach, Pulverschnee oder eine abgeblasene Hochfläche halten mich sicher nicht davon ab, noch 13 km weiterzugehen
Beim Überqueren einer gefrorenen Wasserfläche bin ich einmal kurz in einen Schnee-Sumpf geraten. Die Sohlen der Skier waren sofort über-froren und fingen augenblicklich an zu stollen. Ich habe es gerade noch so zum Ufer geschafft und mehr als eine halbe Stunde gebraucht, um die Skier zu enteisen. Bei –20 Grad und schönstem Sonnenschein.
Eine andere Dummi-Nummer* von mir war, über Neujahr durch die Hardangervidda zu wollen. Ich habe 10 Tage im Sturm an der Bahnstation in Finse festgesessen. Neben dem Sturm gab es blank-gewehten Fels, tiefe Schneeverwehungen und mit Eis überzogene Flächen.
*(Vor-Internet-Zeit)
VG. -wilbo-
Das ist zwar etwas OT. aber da es vorher um Fehlanwendungen ging, passt es schon.
Wer mag, kann sich das Erklär-Video dazu ansehen. Mir war die Zeit zu schade ...
Ich glaube, ab Min. 11:00 wird es konkreter und ab 14:00 wird auf das „Missverständnis“ eingegangen.
VG. -wilbo-
Ich habe schon mal eine Nacht mit nassem Winterschlafsack in einer Schneehöhle verbracht und so bitterlich gefroren, dass ich das definitiv nicht mit einem Windsack ohne Schlafsack und Isomatte wiederholen möchte.
Das kann ich verstehen und bin da ganz bei Dir. Ich habe einmal eine Schneehöhle gegraben, was unglaublich lang gedauert hat und am Ende war ich innen wie außen komplett durchfeuchtet. Keine gute Ausgangssituation für die Nacht.
Daher würde ich immer, eine weniger aufwendige Variante vorziehen, egal wie diese aussieht. (Für mich wäre es halb eingraben und windgeschützt im Bivy ausharren bis sich Wind oder Whiteout halbwegs gelegt haben).
Bei ernsthaften Verletzungen hätte ich im Übrigen auch lieber einen Spot/InReach dabei als einen Windsack.
Wir sind in unseren Breiten sehr verwöhnt, was die Rettungsdienste angeht. In unwegsamen Regionen, wo es nicht einen gesonderten Bergrettungsdienst gibt, muss gegebenenfalls auf andere Infrastruktur zurückgegriffen werden. Was seine Zeit braucht ...
Bei meiner Rettung in den norwegischen Bergen war das zum Beispiel ein SAR-Team von der Küste in Bodø. Sie flogen zunächst nach Narvik, um dort meinen Wanderpartner abzuholen, der trotz aufziehenden Nebels überzeugend darauf bestand, dass unser Standort auch bei schlechtem Wetter gefunden werden könne. Ansonsten wären Sie erst tags drauf geflogen. Und das war im Spätsommer unter optimalen Bedingungen.
VG. -wilbo-
... Wird dann unter der Jacke getragen.
Hast Du das schon einmal mehrere Tage nacheinander gemacht?
VG. -wilbo-
Nur beim doppelwandigen Zelt sehe ich keinen wirklichen Nutzen bei der Optimierung des Innenraums. Beim Einwandzelt dagegen sehe ich diesen sehr wohl.
Moin!
Bei einigen Zelten sind Außen- und innenwand, mit entsprechendem Abstand, hinter dem Lifter verbunden.
Du hast dir doch meines Wissens mal die Konstruktion der HMG Ultamids genauer angeschaut, oder?
Hältst du es bei der dort verwendeten Konstruktion für sinnvoll die drei verfügbaren Flächen-Lifter zu nutzen?
Ich war SEHR überrascht wieviel die zusätzlichen 4 Abspannpunkte auf halber Höhe auf den Ecknähten für die Stabilität bringen. Aber die Flächenlifter sind halt nicht in irgendwelche Nähte eingezogen...
Lifter, auf den Ecknähten:
Lifter, auf der Fläche:
(Verstärkungen von innen doppelt getaped)
Diese Lifter sind sehr solide verarbeitet. Ich würde die wie oben beschrieben verwenden.
So ab Bft 8 beobachten hätte ich ein Auge darauf, wie sich das Material so verhält. Gerade DCF hat ja eine besondere Neigung zu altern.
Spiele zudem mit der Idee die Spitze noch mal in 4 Richtungen abspannbar zu machen. Oder ist das aus deiner Sicht eine Schnappsidee?
Das ergibt eigentlich nur Sinn in Lee, um eine Gegenkraft zur eingedrückten Zeltfläche aufzubauen. Aber am Ende muss die Stange natürlich die Kräfte ableiten können.
Kann ich nicht nachvollziehen, es geht ja darum irgendwie die Kraft des Winds auf den Boden zu bringen. Wenn der elastische Lifter da paar Newton (oder so... oh oh, solche Texte sollte ich zukünftig von KI schreiben lassen) abnimmt, ist den Eckheringen oder Stangen definitiv geholfen. Und auch schlagartige Lastspitzen durch Böen werden abgefedert.
Wenn Dir der Mehrwert unterhalb der Sturmgrenze als sinnvoll erscheint, ...
Ab Bft 9 mittelt sich einiges eh weg und die Konstruktion hält an den entscheidenden Stellen oder nicht.
VG. -wilbo-
Moin!
Desweiteren habe ich immer zwei Polartec Alpha Hoodies dabei!
Was wiegen die beiden Teile zusammen?
VG. -wilbo-