Beiträge von Breaze

    Muss gerade an diesen Reddit-Text von Harry Shires denken, indem er die Methode Durstons erklärt: Dan greift immer wieder vermeintliche Mängel der Konkurrenz auf und verweist ganz beiläufig auf die Überlegenheit seines XMid.

    Vielen Dank für die Verlinkung. Ich habe mich köstlich amüsiert. Ein öffentlicher Beef zwischen zwei Herstellern. ^^ Ich habe ein Notch und ein X-Mid solid und finde beide auf ihre Art und Weise super. Das sein Xmid Pro allerdings einen 0.67 DCF Boden hat finde ich interessant. Die Info konnte ich noch nirgends entdecken. "Custom DCF" kann ja alles sein. Alle anderen Hersteller haben ja meistens dickeren.

    Ich hab das X-Mid Pro mit dem DCF-Boden und vorher lange recherchiert, welche Stärke dieser denn nun hat.

    Irgendwo habe ich dann ein Interview mit Dan gefunden, in dem er erzählt, dass das dieses DCF eine Custom-Anfertigung für Durston sei, welche zwei unterschiedliche Folienstärken verwendet. Die dickere Folie, welche beim Standard- 1.0 oz DCF zur Anwendung kommt, als Unterseite und eine dünnere für die Oberseite. Dies um die Vorteile eines besseren Abriebschutzes für den Boden mitzunehmen und gleichzeitig das Packvolumen in Grenzen zu halten. Zur Menge der Dyneemafasern zwischen den Folien hat er meine ich nichts gesagt.

    Rein von der Haptik kann ich bestätigen, dass sich der Boden irgendwo zwischen 1.0 Oz und 0.51 Oz DCF bewegt. Mich wundert allerdings, dass diese Angaben nicht auf der Website zu finden sind.

    Edit - tja .. wenn man ein bisschen sucht, findet man es doch unter den FAQs:

    "Our DCF floors use a new version of DCF that uses the thicker outer layer only on the underside (where you need it) and not on the top side (where the regular thickness is sufficient) so that it offers similar durability to more common 1.0oz DCF floors while being lighter and packing smaller. We think our new version is more attractive because it is lighter and actually saves weight compared to a woven floor and avoids a big increase in packed size."

    Quelle

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    Sehr komprimiertes Video mit Test bei gemessenen max. 72 Km/h Böen:

    • Tarptent Arcdome Ultra - keine Probleme
    • Samaya 2.0 - leicht verbogenes Stangenelement
    • Nemo Dragonfly 2P - Stangenbruch
    • Durston X-Mid Pro 2+ - wurde leider wieder abgebaut
    • Durston X-Dome - verbogene Einsteckhülse (Aluhülse) am Gestänge - Dan hat bereits kommentiert, hier weitere Abspannpunkte zu ergänzen
    • Zpacks Plex Solo - keine Probleme

    Ich halte es auch so, dass ich abends bewusst wenig trinke bzw. umgekehrt - ich achte darauf, abends nicht mehr als nötig zu trinken. Also eher einige kleine Schlücke, als nochmal nen halben Liter. Das funktioniert aber auch nur dann, wenn ich tagsüber wirklich genug getrunken habe.

    Durstig gehe ich nie ins Bett und ich muss normalerweise auch nachts nichts mehr trinken.

    Aus dem Quilt muss ich so tatsächlich oft erst morgens.. klappt aber auch nicht immer.

    Aach.. du kochst ab. Na, dann ergibt das Sinn..

    Ja, genau die ist es. Zuletzt stand sie als nicht lieferbar, mir machte es den Anschein, dass aus dem Sortiment genommen. Gut, wenn nicht, sie macht einen guten Job. Sehr angenehmes Tragegefühl, wärmt auch ein wenig, blickdicht, ausreichend stabil. Sehr nette Überraschung während das ja bei fast allen Herstellern eher nach oben abweicht - sie wiegt statt 125g nur 110g in .. M oder L, müsste ich nachgucken.

    So, hat leider ein bisschen gedauert, aber jetzt :)

    Nahrung: Okay krass, dann machst du das einfach asketisch. Beim Weitwandern decken diverse essbare Pflanze, Pilze, Beeren ja nicht einmal annähernd den Kalorienbedarf, bzw. wird beim Pflücken mehr verbraucht, als es überhaupt einbringt. Insofern eher eine psychologische Hilfe und/oder man hat einfach Spaß daran. Klar, wenn im Herbst viele Streuobstwiesen einladen, dann kommt hier vielleicht ein bisschen was rein... aber bei 10 Äpfeln am Tag ist man die Kalorien aber vermutlich auch schneller wieder los, als einem lieb ist.

    Wasserquellen: Okay, hauptsächlich Wasser über Menschen klingt sinnvoll und in D ja auch oft kein Problem, das verstehe ich. Ungefiltert aus Bächen trinken geht sicher meist gut, aber da würde ich persönlich immer filtern oder Micropur einsetzen.

    Regenzeug - bei kurzer Tour mit trockenem Forecast mache ich das auch so. Haken dran.

    Toilette: Okay, auch ein spannendes Konzept. Nachvollziehbar. Wäre mir zu stressig, aber bei deiner reduzierten Nahrungsmenge gehst du wahrscheinlich erst nach der Tour wieder. :)

    Kocher: Muss ja kein Cold-Soaking sein, geht ja auch ganz ohne "Kochen" mit Brot, Nüssen. etc.

    Ladegerät: Ich meinte einfach das Gewicht des Geräts (plus Kabel). In meiner Liste steht das Anker Nano 511 plus kurzes USB-C-Kabel mit 70g und ich glaube, das geht noch nenTicken leichter. ..

    Long Johns: Ich bin hier hier nicht so im Game und meine Montbell ZeoLine L.W. mit 110g wird nicht mehr hergestellt. Aber die Sukoi von Liod sollte in etwa auch 110g in M-L wiegen und da aus Polypropylen, auch gut wärmen. kai kann da mehr zu sagen. Gibt mittlerweile auch Modelle aus Polartec Alpha oder Primaloft von OMM, falls es warm und kuschelig sein soll. Minimalgewicht vermutlich erreichbar mit einer Damenstrumpfhose, dann aber auch weniger warm.

    Ein kleines Problem hat der Soonwaldsteig und zwar die Wasserversorgung, zum einen natürlich durch die Kammweglage nicht unbedingt üppig viele Quellen, aber vor allem wurde schon öfters gemutmaßt, dass die Wasserqualität nicht überall optimal ist, die Gegend ist ja zum Teil altes Bergbaugebiet.

    Wenn ihr also öfter als gewohnt auf dem Klo sitzt..... 😁.

    Uns ist das auch mit gefiltertem Wasser passiert. Offensichtlich ist das Wasser mit irgendwelchen Chemikalien belastet, die man durchs Filter nicht rausbekommt.

    genau das ist des öfteren über diesen Weg berichtet worden.

    Stimmt, das wurde schon im alten Forum mehrfach von unterschiedlichen Usern berichtet. Im Frühjahr habe ich auf dem Westweg einen UL-Hiker getroffen, der wegen akuter Magen-Darm-Beschwerden mit dem RTW vom Trekkingplatz Ellerspring abgeholt wurde. Er gibt an, er habe vorher keine Beschwerden gehabt, sein Wasser wurde gefiltert. Er konnte es aber auch nicht hundert Pro dem Wasser zuordnen .. wie auch?

    Ich selber bin den Soonwaldsteig nun dreimal gelaufen (April 2021 & 2022, Juni 2024) mit Filter und einigen natürlichen Wasserquellen und hatte keinerlei Probleme. Weder mit der Menge der Wasserstellen noch mit der Qualität des Wassers. Das ist natürlich kein Gegenbeweis... aber ich würde mich nicht verrückt machen.

    Meine Empfehlung ist jedenfalls das Netz der offenen Wasserhähne abzuchecken, damit ist ein Großteil des Weges abgedeckt:

    Netz offener Wasserhähne — Soonwaldsteig

    Zudem gibt es in der Regel (leider ohne Gewähr) käuflich erwerbbare Wasserflaschen an einigen Trekkingcamps sowie an der Teufelshütte, an der Tankstelle in Dings.. und an der Lauschhütte kann man auch auffüllen.

    Kennst du schon die Platform -Anker von Zpacks (Link)?

    9g / Stück

    Danke für deine ausführliche und interessante Antwort. Ich antworte da später noch mal drauf.

    Ich bin vor einiger Zeit von Merino-Boxershorts auf die Odlo - SUW Bottom Boxer Active F-Dry Light Eco gewechselt und super happy damit.

    In den Merinoboxer (Icebreaker Anatomica) hatte ich ständig den Wolf zwischen den Oberschenkeln und Pobacken. Mit den neuen Odlo-Boxer deutlich weniger bis gar nicht mehr. Ich denke, das liegt am engeren Sitz (bei dauerhafter enganliegender Passform - die Merinoshorts weiten sich sehr schnell) und daran, dass die Odlo viel schneller trocknen.

    Geruchshemmung war mir wichtig, Kufa alleine riecht sonst ja schnell mal sehr stark - das klappt aber bei den Odlo-Shorts ebenfalls recht gut. Nicht ganz so gut wie bei Merino, aber spürbar.

    Die Odlo-Boxer sind blickdicht. In Größe M wiegt meine 45g. Da sie so schnell trocknen, lasse ich nun die zweite weg und wasche die eine eben schnell durch, wenn es passt. Kurz am Körper trocken laufen .. fertig.

    Einziger Kritikpunkt ist das sehr schmale Bündchen, welches sich gerne mal verdreht und dann drücken könnte. War aber bisher noch kein tatsächliches Problem.

    Krass. Für mich eine absolut extreme Liste. Ich habe Fragen/Anmerkungen 😁

    - Du bist, wenn ich richtig gerechnet habe, mit Essen und ohne Wasser mit ca. 1,6 Kg Packweight bzw. mit Wasser dann mit ca. 3,1 Kg Packweight unterwegs. Wie lang sind deine üblichen Tagesdistanzen?

    - Du bist mit 160g Nahrung als gesamte Tagesration unterwegs. Mein Frühstück alleine wiegt 250g (Müsli)... für den ganzen Tag rechne ich mit 750g energiedichter Nahrung. Auch wenn du die ein oder andere Bäckerei nutzt (und nicht leerkaufst) - hungerst du nicht auf deinen Touren?

    - Du trägst außer morgens und abends kein Wasser mit dir, sondern trinkst, wo du welches findest? Du hast aber keinen Filter/Chlor bei dir. Welche Wasserquellen nutzt du?

    - Du hast keinerlei Regenschutz mit, bzw. nur im Sommer? Wie hältst du es bei Regen, bzw. wenn alles nass ist, da du ja auch keine extra Schlafklamotten trägst?

    - Ich sehe weder Toilettenpapier, noch ein Bidet, nicht Seife .... wie sieht da die Praxis aus?

    - Dann fällt mir auf, dass du extrem minimalistisch unterwegs bist und dennoch einen Kocher dabei hast. Wäre es bei deinem Konzept nicht stimmiger, diesen auch wegzulassen? Kaffee gibt's auch in jeder Bäckerei.

    - Weitere Gewichtsreduzierung wäre kostengünstig machbar mit Austausch der langen Unterhose (110g z.B. Liod oder Montbell) und Ladegerät plus Kabel (z.B. Anker Nano)

    Aktueller Thread mit interessanten Infos. DIe Holzplattformen sind in den Trekkingcamps ja tatsächlich weit verbreitet und seit ich mein Rainbow gegen ein X-Mid getauscht habe, ist die Frage, wie man das Shelter dort wohl abspannt wieder sehr relevant geworden.

    Ich würde wohl mit extra Schnur und einem Satz Schraubhaken (für den Notfall) losziehen. Klar, wenn die Dielen dort täglich durchlöchert würden (Konjunktiv), nimmt das Holz schneller Schaden. Jedoch halten diese Dielen wenn sie nicht gerade aus Hartholz sind, ohnehin nicht länger als 6-10 Jahre, zumal sie durch die Verschraubung auf der Unterkonstruktion sowie vorhandene Risse, Astlöcher, etc. zwangsläufig Schwachpunkte haben, an denen Wasser ins Holz eindringt und für schnellere Zersetzung sorgt.

    Was sich mir nicht erschließt ist, warum solche Zeltplattformen nicht von vornherein mit genügend Fixpunkten für die Befestigung von Abspannschnüren ausgestattet sind. Das ist ja ohne großen Aufwand und Mehrkosten realisierbar ..und dass längt nicht alle Zelte freistehend sind, dürfte den Initiatoren der Trekkingcamps doch bekannt sein..

    Was heißt denn gut erreichbar?

    Nur mit Bus, Bahn, Auto, kein Flug, maximale Zeit, Distanz, weitere Faktoren .. ?

    In D:

    Diemelsteig und Uplandsteig im Sauerland. Kombiniert ca. 130 Km und jede Menge Trekkingplätze.

    Wenn du den Rennsteig nennst, wo zelten vielleicht geduldet, aber definitiv nicht legal ist, dann fällt in diese Kategorie auch der Westweg im Schwarzwald. Knappe 290 Km (Westvariante) mit hoher Hüttendichte, welche häufig mit Feuerstelle und Übernachtungsmöglichkeiten (Schlafboden, breite Bänke, Ofen) ausgestattet sind. Hier ist zelten auch nicht legal, aber idR vermutlich geduldet (LNT, nicht im NSG oder NP, spät aufbauen und früh abbauen).

    Flug oder Fähre:

    Schottland, West Highland Way oder andere. Beara Way in Irland. Die Küstenabschnitte vom Sörmlandsleden in Südschweden (loslaufen direkt vom Airport Stockholm - Skavsta).

    +1 für die Rias Tabs.

    Ich brauche 2 davon plus 2 Tropfen Dr. Bronners und einen Schluck Wasser für eine Ganzkörperreinigung abends im Camp. 100% biologisch abbaubar. Wiederverwendbar. Perfekt portionierbar. Für mich die perfekte Lösung.

    Sorry.. alles schon genannt hier, nichts neues.

    Achso, die Packungsgröße von 100 Stück ist doch super, die Dinger werden ja nicht schlecht. Je nachdem, wie oft man rausgeht, hälte die Packung halt Jahrzehnte..

    Ganz klassisch die Nitecore NU25, altes Modell mit Micro-USB.

    Ebenfalls klassisch das schwere Gummiband gegen ein dünnes Band getauscht wiegt sie noch 30g.

    Lumenstufen sind meine ich aus der Erinnerung 1, 40, 100, 200 (Boostmodus - 5 Minuten). Korrektur: 1, 38, 190, 360, Streulicht 20lm.

    Warum? Kopflampe gegen Taschenlampe ist für mich klar.. brauche viel zu oft die Hände, auch beim Laufen (Stöcke). Die Ausrichtung des Lichtkegels ist (meistens) perfekt. Die NU25 ist klein, leicht und mit den 40 Lumen komme ich auch im Dunkeln auf einfachen Wegen gerade so klar und damit hält der Akku lange. Ich liebe die 1 Lumen-Stufe und auch das Rotlicht. Streulicht hat sie auch, ist manchmal auch nett. Insgesamt bietet sie für meine Touren (meist Frühling/Herbst) das perfekte Paket. Im Sommer würde ich auch nichts mitnehmen. Im Gebirge oder bei langen Dunkelpassagen und oder anspruchsvollerem Terrain würde ich wohl etwas Stärkeres mitnehmen.

    Ich würde da Zpacks bei sicher zigtausendfach verkauften Bags und den mäuseverseuchten Sheltern auf den US Trails schon eine gewisse Expertise zutrauen, wenn die schreiben, 1.6oz DCF demotiviert die meisten "small rodents".. Allerdings heißt das ja auch, dass Mäuse und erst Recht größere Nager, doch irgendwann durchkommen, wenn sie nur genug Zeit haben (und der Beutel vermutlich verführerisch genug riecht).

    Mir hat in Schweden mal ein Eichhörnchen ein Snickers aus der Meshtasche des Rucksacks gefuttert.. und dabei die Tasche zerfetzt. Das war aber auch dumm von mir .. die lieben halt Nüsse.

    - möglichst aromadichte Mehrfachverpackung der Lebensmittel (Gefrierbeutel, Ziplocks, DCF Foodbag)

    -keine Reste/Geruchsspuren von Lebensmitteln außen an Foodbag/Rucksack

    - Foodbag aus dickem DCF (1.4oz aufwärts)

    - Aufhängen der Lebensmittel

    Am besten alles kombinieren.

    Ich packe bisher alles inklusive leerer Essen-Verpackungen dicht in den Foodbag und packe diesen in den Rucksack. In Hütten hänge ich dann den ganzen Pack hoch. Klar, gegen kletternde Nager hilft das auch nicht. Bisher ging's immer gut.

    BitPoet Ich bin auch erstaunt über die Fuchsgeschichten. Ich kenne diese auch nur sehr scheu. Allerdings hatte ich tatsächlich wie bei dir auch einmal einen vorm Zelt sitzen, der mich bei meiner Abendroutine neugierig beobachtet hat. Allerdings mit 10m Abstand. Das war bisher (leider) meine einzige Fuchsbegegnung.

    Man stelle sich vor auf einer Fernwanderung morgens ohne Schuhe und mit zerfetztem Rucksack ohne Lebensmittel aufzuwachen. Hier gab's doch einen Thread zum Barfuß wandern... :/

    Ja, die Preise sind schon heftig. Wobei ein guter Burger hierzulande mittlerweile kaum weniger kostet.. :|

    Mein persönliches Essens-Highlight war das 3-Gänge-Dinner in der Fjällstation Saltoluokta, das habe ich mir mal gegönnt und es war jeden Euro wert :thumbup:

    Ich bin mit Premium-Wetter und drei-vier Tagen viel Sonne gestartet. Dann war ein halber Tag heftiger Regen, ab dem Abstieg vom Skierffe. Hier hab ich bis zum Boot hinter Aktse durchgezogen, weil ich noch über den See wollte, was auch geklappt hat. Aber bei dem stundenlangen Dauerregen bin ich erstmalig völlig abgesoffen... und mein Handy gleich mit mir. Das war große Klasse, weil es dann für den Rest des Trips weder Navigation, noch Uhrzeit oder Hörbuch gab. Wenn man also digital detox radikal erleben möchte, stecke man ein nicht wasserdichtes Handy in die Tasche der Regenjacke. :/

    Ein weiterer Wolkenbruch mit anhaltendem starkem Wind und Sturmböen, bei denen irgendwann meine Lippen taub wurden, zwang mich mit zwei weiteren Mitwanderinnen auf etwa 1000m nach der Aigert-Hütte völlig durchnässt in ein Emergencyshelter für die Nacht. Dies war psychisch die herausfordernste SItuation, auch weil eine von den beiden Mädels einen kleinen Nervenzusammenbruch hatte, vorher schon ständig stehenblieb, mehrfach von mir aufgefordert werden musste, sich ihre Regenhose anzuziehen und weiterzugehen, damit sie nicht auskühlt .. und in der Hütte flossen dann Tränen. Ich habe dann Feuer gemacht und das kleine Shelter wackelte die Nacht im Sturm.

    Abgesehen von diesen zwei Situationen gabe es weitestgehend Sonne-Wolken-Mix mit wenigen kurzen Schauern. Ich finde, ich hatte großes Glück mit dem Wetter.

    Wild Sky Gear  1.43oz DCF Foodbags:

    "Mice are constantly trying to burrow into your food and ruin it, but my bear bag has rodent resistant fabric and is tough enough to be hung up out of reach to defeat the furry thieves. Commonly used in the USA to protect against bears, hanging up your food is equally necessary in the UK to stop the mice raiding your food during a wild camp. As well as its rodent beating superpowers, the fabric is waterproof to over 20,000mm and it is 2.5X tougher than my standard dry bags! I carried one on LEJOG and never had to patch it in all 1500 miles.

    Whilst the fabric is rodent resistant thanks to its high Dyneema® content, make sure you hang it out of reach as well: it should not be left on the floor for the mice to chew on all night."

    DCF 3.0 Bear Bag – 14L – 39g
    Made from 1.43oz DCF with taped seams, this bear bag weighs a mere 39g and will keep your food dry and safe from rodents. Use it to suspend your food from a…
    wildskygear.co.uk

    Zpacks 1.6oz Foodbags:

    "Our food bags are made from thicker 1.6 oz/sqyd Dyneema® Composite Fabric to stand up to the abuse of bear bagging and to resist abrasion from heavy, pointy food items. The fabric is strong enough to discourage most small rodents but should still be hung out of reach over night."

    Big Food Bag
    Zpacks Offers the Best Lightweight Backpacking Gear: The Ultralight Big Food Bag is made with thicker 1.43 oz/sqyd Dyneema Composite Fabric in Blue or Olive.…
    zpacks.com