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Beiträge von MaikGrosser
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Ich teile deine Auffassung nicht unbedingt. Das Thema lautet immer noch "Wintertouren in Skandinavien" und nicht "UL im Pfälzer Wald".
In letzterem kann ich das Thema UL eher ausreizen, da mir amazon und Co. über Nacht jeden Ersatz an den Weg liefern, es in jedem Nest einen Einkaufsmarkt gibt und die Zivilisation meist kaum weiter als ne Stunde entfernt ist. Im allerschlechtesten Fall an die nächste Straße, Taxi rufen, ab ins Hotel.
Und dann gibts halt noch andere Gegenden. Skandinavien z. B.
Welche Auffassung teilst du nicht? Dass der Fokus nicht NUR auf Sicherheit liegt? Dass jeder eine andere Priorisierung vornimmt? Dass gegenseitige Akzeptanz und Toleranz ein Muss ist? Weiß nicht genau, worauf du dich konkret beziehst. Bedenke bitte, ich stelle mich nicht auf eine Seite, sondern werbe für Akzeptanz.
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Exakt. Auch Erste Hilfe Sets machen nur in wenigen Situationen den Unterschied, was für andere Dinge wie eine gute Taschenlampe oder Handschuhe auch gilt. Dumm nur ist, dass diese wenigen Situationen eben kaum Einfluss auf den Komfort haben ("sitze ich nun bequemer oder nicht" - bei der Frage nach einem Kissen), sondern den Unterschied zwischen überleben oder nicht machen.
Was ich schon sinnlos meine Handschuhe, die Taschenlampe oder sonst was herumgeschleppt habe, irre. In etwa so irre wie die Tatsache, dass ich nutzloser Weise mich im Auto mit dem Sicherheitsgurt einenge oder stranguliere. Aber auch nach 35 Jahren sinnlosem Anlegen verzichte ich eben da nicht drauf.
Der Vergleich hinkt einfach stark, vor allem hier im Forum. Ja, vieles wäre sinnvoll und nützlich, und würde das Risiko maximal senken, aber trotzdem ist der Fokus hier nun einmal nicht nur auf Sicherheit. Sonst würde man einfach nie eine Tour alleine machen. Akzeptiere doch dass andere eine andere Priorisierung und Auswahl an Gegenständen als du vornehmen, ohne in einen überheblich wirkenden Sarkasmus zu verfallen. Gegenseitige Akzeptanz und Toleranz ist doch ein Muss in so einem Forum
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Danke dir für die interessante Packliste. Der Ton der hier aber bei der "Kritik" an den Tag gelegt wird, finde ich aber wirklich daneben. Es ist ja ok, Redundanzen anzusprechen, aber nicht so aggressiv. Und vor allem - man kann es anbringen - aber dann ist auch gut. Grenzt hier im Thread ja teilweise an Mobbing Erst Recht im Ultraleicht-Bereich wo es quasi IMMER eine Abwägung zwischen einem Mehr an Sicherheit und einem geringeren Gewicht ist. Da würde ich mir auch den Respekt vor den Entscheidungen des anderen wünschen, eher zum geringeren Gewicht zu tendieren. Und ja, natürlich mit einem gesteigerten Risiko für Gesundheit und Leben. Wenn's nur darum gehen sollte, dann sollte man einfach NIE alleine auf Tour gehen.
Da fehlt einem dann auch die Motivation, die eigene Packliste hier reinzustellen, denn da wäre der Aufschrei bei einigen wenigen sicher noch größer. Natürlich könnt ihr eure Packlisten auf alle Eventualitäten ausrichten, aber dann habt bitte auch den Respekt davor, wenn das jemand für sich selber anders gewichtet und entscheidet. Nie im Leben bräuchte ich eine Redundanz für meine Isomatte. Und ich nutze eine als fragil bekannte NeoAir Uberlite. -
Ich würde Tyvek schon deswegen nicht als Standard oder Luxus sehen, weil es halt nicht komplett wasserdicht ist, und knien (manchmal auch sitzen) darauf mit nassen Klamotten endet. Und Wasser-Dichtigkeit ist für mich (und wohl viele andere auch) bei einem Groundsheet essentiell. Klar ist die Durchstichfestigkeit niedriger, aber den Boden gründlich abzusuchen ist immer sinnvoll. Kommt also eher darauf an, worauf man mehr Wert legt, Gewicht, Durchstichfestigkeit, Wasserdichtigkeitetc. Meine älteste Folie ist seit inzwischen 6 Jahre im Einsatz, und hat 2 kleine, inzwischen mit Klebeband problemlos geflickte Löcher. Und die waren von Funkenflug. Und bzgl. der Nachhaltigkeit nimmt sich das alles nicht viel, wie bei fast allen Materialien im UL-Bereich. Evtl. hält Tyvek länger als die Folie, gibt dabei aber durch Reibung, Beschädigung und Dehnung kontinuierlich Fasern ab, die Jahrzehnte bis Jahrhunderte in der Natur verbleiben. Nicht nur durch Abrieb und Witterung, auch durch UV-Strahlung wird das Material spröde. Der Effekt wird mit der Zeit weniger, ist aber da. Egal wie, nachhaltig ist nichts davon. Leider.
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Ich bin ebenfalls seit vielen Jahren mit Neopren-Boots unterwegs. Einziger Nachteil ist das Fußklima (und oft der Grip), nach ein paar Tagen riechts doch arg Stört mich aber nicht weiter. Ich wollte aber noch einmal darauf hinweisen, dass Barfußschuhe den großen Vorteil haben, dass die Füße weitaus wärmer bleiben, weil je ständig alles in Bewegung ist, und alles gut durchblutet wird, Zehen, Gelenke, Bänder et. Solange man nicht steht ist es quasi unmöglich, kalte Füße zu bekommen
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Bei mir ging der Weg andersrum, aus der Hängematte auf den Boden. Jahrelang war ich mit der Hängematte (diagonal) unterwegs. Kombi war jeweils MYOG-Cloud71-Hängematte (160 g inkl. Aufhängung) bzw. Cocoon-HM in Verbindung mit Luftisomatten, sowie einem MYOG-xfoil-Tarp (knapp 100 g). Und ich habe über Jahre gut darin auf allen Touren geschlafen. Dann kamen allerdings die ersten alpinen Touren, und die HM blieb daheim. Was mich aber komplett auf den Boden verbannt hat, war die Therm-a-Rest NeoAir Uberlite in Wide. Erst hatte ich sie für die HM gekauft, was auch sehr gut funktionierte, und jeden Underquilt erübrigte, aber irgendwann habe ich auch die HM daheim gelassen, und einfach auf dem Boden gepennt. Und was soll ich sagen, war der Schlaf vorher in der HM gut, ist er auf dem Boden besser. Was mich auf dem Boden besonders vom Schlafen abgehalten hatte, das waren vor allem Isoatten, bei denen meine Arme an der Seite runterhingen. Mit der NeoAir in breit hat sich das erübrigt, genug Platz, breit, leicht. In Sekunden bin ich darauf eingeschlafen.
Und es ist halt auch was anderes nach einem langen Tag einfach seine Matte aufzublasen, Quilt drauf, und sich drauf zu legen. In seiner Einfachheit nicht zu überbieten, und ich spare mir die HM. Auch bei widrigen Wetter-Bedingungen kann der Aufbau mühsam werden, und bei kalten Nächten ist man auf dem Boden besser isoliert. Von Wärmelöchern durch Underquilts und Co. bleibe ich auch erspart. Aber jedem das, woran er Spaß hat.
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Frag mich halt 😎 😂
Und mein innerer Dagobert Duck hofft gerade inständig, dass du nicht den von mir verlinkten Rucksack bestellt hast, sondern auf der Seite gesehen, dass unter "ähnliche Artikel" dasselbe Modell statt für 4,19€ schon für 2,59€ angeboten wird!
Nicht nur dass, wenn ich einen neuen Account erstelle, bekomme ich das Ding sogar für einen Cent, da neue Accounts knappe 12 € Gutschrift bekommen
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Klasse, danke euch auch für die Anpassungstipps, ist schon bestellt. Für das kleine Geld definitiv einen Test wert. Denke aber dass die 16 Liter dicke reichen werden. Ich werde berichten
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Bekommen tut man den hier:
https://www.aliexpress.com/item/100500668….18615c5fx1tMJl
Das da "20 l" steht, halte ich für etwas "geschönt" 😉
LG schwyzi
Supi, ich gucke mir den mal an, das Gewicht ist ja auch top
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In meiner weniger sportlich aktiven Vergangenheit stellten Wanderwochen eine beachtliche Herausforderung für meinen Körper dar. Die ungewohnte Bewegung, verstärkt durch das Gewicht eines schweren Rucksacks, führte oft zu Verspannungen und Beschwerden, und da war dann auch Dehnen nötig. Es war, als protestierte mein Körper gegen diese plötzliche Anstrengung. Mit der Zeit habe ich jedoch meinen Lebensstil grundlegend verändert. Regelmäßige körperliche Aktivität ist nun fester Bestandteil meines Alltags. Diese kontinuierliche Bewegung hat meine Fitness und Belastbarkeit deutlich verbessert. Gleichzeitig habe ich gelernt, mein Gepäck auf das Wesentliche zu reduzieren, was die physische Belastung während der Wanderungen erheblich verringert. Heute empfinde ich Wanderungen daher nicht mehr als außergewöhnliche Anstrengung. Mein Körper, nun an regelmäßige Bewegung gewöhnt, bewältigt auch längere Touren ohne nennenswerte Beschwerden. Dehnübungen führe ich zwar gelegentlich beim Sport durch, um meine Beweglichkeit für spezifische Übungen zu verbessern, aber auf Wanderungen verzichte ich darauf, da ich keinen Bedarf mehr verspüre. Natürlich bleibe ich achtsam. Sollten sich irgendwann wieder Probleme bemerkbar machen, würde ich diese gezielt angehen, und wenn nötig auch durch Dehnübungen. Unbelegt ist es für mich vor allem die große Diskrepanz zwischen (Büro-)Alltagsleben und Weitwandern ist, die dehnen nötig macht
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Ein hauch von nichts😍
danke dir!
aber super robust! mein Groundsheet daraus ist inzwischen 6 Jahre alt
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Ich habe die UberLite für alles, seit Jahren ohne Probleme. Sowohl in der Hängematte (diagonal), aber vor allem auf dem Boden. Ich finde sie sehr bequem und unkompliziert. Bei unter 5 Grad kommt noch eine kurze Schaumstoff-Matte drunter (No-Name). Ich bin nicht besonders kälteempfindlich, für mich funktioniert das gut, mit der Kombi und untergelegter Notdecke habe ich schon bei minus 16 gut geschlafen. Ich versuche bei Gear mit jeweils einem Modell klarzukommen, vor allem aus minimalistischen Gründen. Daher verkaufe ist erst das alte Teil, wenn ich was neues im Auge habe. Denn wer kennt das nicht, mit der Zeit sammelt sich mehr Zeug an, als man in einem Jahr benutzen könnte
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Das mit Sachen in Hosentaschen mag meine Eigenheit sein 😅 Ich packe alles als normales Rucksackgewicht rein, außer der Kleidung, die ich tatsächlich (fast) dauerhaft anhabe. Vielleicht bin ich da noch gebranntes Kind von alten Packlisten mit geringem "Baseweght" aber 2kg Kram in der Cargohose 😜
Die Kleidung hat mich tatsächlich nur gewundert, das wirkt auf mich zu warm zum laufen, aber da ist natürlich jede:r vom Empfinden her anders.
Danke dir erstmal für deine Hinweise, es war mir tatsächlich neu mit dem Handy, da es aber das einzige ist, was ich in der Hosentasche habe, lasse ich das mal so Und ich wusste auch nicht, dass das Thema so emotional sein kann: https://www.reddit.com/r/Ultralight/c…rn_if_you_keep/
Mir geht es nicht darum eine imaginäre kg-Grenze zu erwischen, daher habe ich das auch bewusst aus dem Titel rausgelassen. Eigentlich basiert die Packliste auf dem, was ich am WE auf dem Eggeweg genutzt habe. Da es ein Kammweg ist, sind die dort vorliegenden Gegebenheiten (offene Flächen, oft wenig Bäume, fast immer exponiert) nicht mit anderen Wegen zu vergleichen, und die dortigen Windverhältnisse, die beim Laufen quasi immer eine Jacke erfordert haben) nicht auf andere Touren übertragbar -
Erstmal: gute Packliste.
Aber läufst du tatsächlich die meiste Zeit mit langer Unterhose, Longsleeve und Puffyjacke umher? Handy & Kopfhörer würde ich mal auch nicht als getragene Kleidung markieren 😁
Wie kommst du mit der Uberlite klar? Dicht?
Lange Unterhose, und darüber die kurze Hose. Solange ich in Bewegung bin reicht mir das dicke. Das Longsleeve ist super, sowohl als Sonnenschutz als auch schnelltrocknende und trotzdem wärmende Schicht (war aus einer H&M-Sport-Linie die es anscheinend nicht mehr gibt, zum Glück habe ich mir damals zwei davon geholt). Die Jacke würde in der wärmeren Zeit nachmittags eher in den Rucksack wandern, aber an diesem WE auf dem Eggeweg habe ich sie immer getragen, vor allem als Windschutz.
Handy und Kopfhörer sind "worn" unter Electronics eingetragen, warum passt das deiner Meinung nach nicht? Ist halt in der Hosentasche bzw. hängt am Hals
Die Uberlite ist super, noch nie Probleme gehabt (2 Jahre bisher)
Nachtrag: Ich glaube jetzt verstehe ich worauf du mit dem Satz meinstest Ja, wahrscheinlich würde die Jacke und die lange Unterhose im Sommer eher nicht unter "worn" stehen Damit wäre ich bei 1861.3 g BW. Zum Rest: Ich friere eher am Oberkörper, daher mag ich es da warm, habe hingegen an den Beinen quasi nie Probleme mit der Kälte, mit der Kombi aus langer Unterhose und kurzer Hose bin ich bis ca. 0 Grad unterwegs...
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Da kann ich eine abgeneigte Meinung zu E-Bikes haben, wie ich will. Trägt schließlich nichts zum Thema bei, wenn ich das den Leuten ins Gesicht reibe, wie kagge ich ihre E-Bikes finde. Bringt nur unnötig Stimmung rein und vermiest vielleicht anderen etwas.Ich glaube nicht dass es nur darum geht wie "kagge" jemand E-Bikes findet, sondern ob so eine Diskussion in ein Ultraleicht-Forum passt. Und das hat ULgäuer ja eigentlich auch mehrmals schlüssig klargemacht. Und welche Inhalte hier reingehören, das sollte eine Frage sein, die alle Nutzenden hier diskutieren, nicht nur das Mod-Team. Und dass sich für viele E-Bike und UL beißt, dürfte klar sein. Passt das ins Forum? Meiner Meinung nach nicht, aber ich bin fein mit abweichenden Meinungen, ohne denen direkt zu unterstellen, dass sie nur stänkern wollen ala "Ja, wenn ihr etwas besitzt, was mir nicht gefällt, dann müsst ihr halt damit rechnen, dass ich euch das hier mies rede und meine Missgunst unter die Nase reibe. Aber hey, nimm es nicht persönlich, wenn ich dir mit meiner aufgedrückten Meinung etwas miesmache.". Daher freue ich mich, dass diese Diskussion hier so aktiv Platz hat
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kannst du mal deine Packliste posten?
Erledigt: Packliste 3 Jahreszeiten
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Huhu,
evtl. für die eine oder den anderen interessant, damit bin ich größtenteils aktuell unterwegs (nicht alpin). Ich war damit auch am WE auf dem Eggeweg, allerdings kommt es mir so vor als ob ich was vergessen habe, obwohl ich direkt beim auspacken Lighterpack befüllt habe. Weißt mich also gerne auf Unstimmigkeiten hin. Die Packliste ist für 3 Jahreszeiten, mit Fokus auf Herbst/Frühling, für kurze Touren (2 Nächte, 3 Tage).
Ergänzungen: Im Sommer aber eher keine lange Unterhose und kein Hoodie, Kurzarmshirt statt Langarm, Bergans Hyper 100 statt Primaloft-Jacke. Dafür kommt aber die Hängematte mit, MYOG aus Cloud 71, mit Aufhängung & Packsack 162 g. Alles ab 6 Grad mache ich damit, bei Regen kommt noch die Bergans Regenjacke dazu. Ich snacke nichts unterwegs, lasse aber auch keine Bäckerei unbesucht stehen. Keine Zahnputztabletten, sondern reine Mechanik. Wasser trinke ich da, wo ich welches bekomme, nur für Abendessen und Frühstück fülle ich auf. Wasser trage ich also eigentlich erst am Abend mit mir rum.
- Consumable 1736 g
- Worn 1601 g
- Base Weight 1341.3 g
- Total 4678.3 g
Shelter (Gesamtgewicht: 772 g)
- Quilt: Cumulus Aerial 180 (individualisiert) - 290 g
- Tarp: MYOG aus XFOIL (2,6 x 1,6 m) + 6 Heringe - 106 g
- Isomatte: Therm-a-Rest NeoAir Uberlite W + Pumpsack - 301 g
- Groundsheet: XFOIL (1,6 x 2,4 m) - 74 g
- Ohrenstöpsel: Noname, gelb - 1 g
Kitchen (Gesamtgewicht: 79 g)
- Flasche: 1,5 L Plastikflasche (noname) - 26 g
- Spiritusbrenner + Windschutz: MYOG Dosenbrenner - 10 g
- Becher: PET-Becher - 9 g
- Topf: Alu-Dose, 400 ml - 17 g
- Feuerzeug: BIC klein - 12 g
- Löffel: Holz - 2 g
- Anzünder: Mischung aus Harz und Wolle - 3 g
Pack (Gesamtgewicht: 270.3 g)
- Rucksack: Decathlon Kletterrucksack 20 L - 266 g
- Liner: Müllbeutel 25 l - 4.3 g
Consumable (Gesamtgewicht: 1736 g)
- Spiritus: inkl. Flasche - 60 g
- Kaffee: Instantkaffee/Milchpulver-Mischung - 16 g
- Müsli: 50/50 Nüsse/Haferflocken (100 g pro Tag) - 100 g
- Abendessen: 60 g pro Abend - 60 g
- Wasser: 1,5 l - 1500 g
Clothes (Gesamtgewicht: 1492 g)
- Boxershorts: Miiow Ice - 54 g
- Buff: Polyester - 30 g
- Socken: Giesswein Merino Sneaker-Socken - 27 g
- Hose: Kurz, mit Reißverschluss - 162 g
- Käppi: Forclaz Faltkappe - 46 g
- Unterhose, lang: no name - 160 g
- Hoodie: MYOG Alpha - 90 g
- Langarmshirt: H&M Funktionsshirt - 160 g
- Jacke: Alvivo Primaloft - 360 g
- Brille: Fielmann - 23 g
- Schuhe: Geweo Barfußschuhe - 380 g
Electronic (Gesamtgewicht: 320 g)
- Smartphone: Google Pixel 5 + Schutzhülle - 179 g
- Kopflampe: NU25UL (angepasst) - 33 g
- Kopfhörer: Sony WIC 100 - 20 g
- Ladegerät + Kabel: Anker 313 + USB-C-Kabel - 88 g
Hygiene (Gesamtgewicht: 9 g)
- Zahnbürste: - 9 g
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Zu den Geweo nochmal - es sieht auf den BIldern sehr so aus als würde der Großzehenbereich zur jeweiligen Schuhmitte hin abgerundet sein - stimmt das? Wäre für mich leider ein ko kriterium wenn der Großzeh nicht einfach "geradeaus" laufen darf.
He, das sieht so aus, ist aber eher eine optische Täuschung, weil dort die Sohle etwas hochgezogen wurde (wohl auch als Zehenschutz)