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Gaskartuschen um- und auffüllen

  • wilbo
  • 1. Januar 2025 um 21:29
  • 2. Januar 2025 um 10:23
  • 982 mal gelesen
  • 1 Kommentar
  • Um Restmengen Gas von einer Gaskartusche in eine andere zu übertragen, wird die Spender-Kartusche kurz in einem Wasserbad erwärmt, um den notwendigen Druckaufbau zu fördern. Dazu genügt meist heißes Wasser aus dem Wasserhahn.

    - Nachfülladapter auf die Spender-Kartusche aufschrauben.
    - Spender-Kartusche für etwa 30 Sekunden in warmes Wasser tauchen, bis ein leises Knistern des siedenden Gases hörbar ist.
    - Beide Kartuschen mit dem Adapter verbinden. (Spender-Kartusche oben) ;-)
    - Ventil öffnen und das Gas einströmen lassen, bis das Geräusch des Gasflusses abnimmt.
    - Ventil schließen und die Spender-Kartusche abnehmen.
    - Kartusche wiegen, um die Füllmenge zu überprüfen.
    - Prozess wiederholen, falls erforderlich.

    Hinweis: Die zulässige Füllmenge sollte nicht überschritten werden. Das Gewicht einer neuen Kartusche kann als Referenz dienen und sollte idealerweise notiert sein.

    Gaskartuschen um- und auffüllen im Detail

    • Spender-Kartusche
    • Empfänger-Kartusche
    • Nachfülladapter
    • MFS-1A Adapter
    • Waage
    • Schüssel für Wasserbad

    Von Kartusche zu Kartusche:

    Meist möchte man einen Rest Gas von einer Kartusche in eine andere umfüllen. Allerdings ist der Druck in der Spender-Kartusche oft so gering, dass keine ausreichende Menge übertragen werden kann. Daher erwärme ich die Spender-Kartusche kurz in einem Wasserbad, damit die Restmenge den notwendigen Druck aufbaut. In der Regel reicht heißes Wasser direkt aus dem Wasserhahn, um den benötigten Druck zu erzeugen.

    Vor dem Erwärmen der Kartusche wird der Nachfülladapter bereits aufgeschraubt, damit der Umfüllvorgang zügig ablaufen kann.
    Beim Eintauchen der Kartusche ins warme Wasser hört man ein leises Knistern, das durch das Sieden des Restgases entsteht. Ich lasse die Kartusche nur kurz anwärmen – größtenteils nicht länger als 30 Sekunden.

    Die Spender-Kartusche wird von oben auf die andere aufgeschraubt. Beim Öffnen des Ventils hört man das flüssige Gas in die untere Kartusche einströmen. Langsam verringert sich der Druck und damit auch das Rauschen. Nach dem Schließen des Ventils schraube ich die Spender-Kartusche wieder ab.
    Dies ist eine gute Gelegenheit, die aufgefüllte Kartusche zu wiegen. (Üblicherweise notiere ich das Gewicht der neuen Kartusche mit einem dicken Edding auf dem Boden.)

    Den Vorgang wiederhole ich, bis die Spender-Kartusche leer ist oder die zulässige Füllmenge erreicht wurde.


    Mit einer MFS-1A Kartusche auffüllen:

    Um den Nachfülladapter an die MFS-1A Kartusche anschließen zu können, braucht man zusätzlich diesen Adapter.
    Der Vorgang ist im Prinzip der Gleiche nur, dass es nicht notwendig ist eine volle MFS-1A Kartusche anzuwärmen.

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Kommentare 1

WonderBär
29. Januar 2025 um 17:33
  • Inhalt melden

Weil die Frage aufkam was die Kartuschen den so wiegen sollen. Ich gehe davon aus dass das vom Hersteller her variiert (somit auf eigene Gefahr), aber ich habe in meiner Packliste notiert:

  • 100g Kartusche -> 202g voll
  • 230g Kartusche -> 390g voll
  • Änderungsprotokoll
  • PDF

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