So... hier meldet sich mal die Moderation zu Wort... ich / wir finden es nämlich schade, dass das hier gerade entgleist.
Der folgende Text ist aber auf meinem Mist gewachsen:
Bitte spendiert unserem Forum doch eine niveauvolle Diskussion im Sinne des Thread-Openers und und verhakelt euch nicht in Nebenkriegsschauplätzen. Wir sind (fast) alle nicht als absolute Outdoor-Muggles unterwegs; es geht uns um ein Maximum an Sicherheit bei einem Minimum an mitzuschleppendem Gewicht, wobei dieses Maximum an Sicherheit eben durch eine individuelle Mischung aus passender Ausrüstung und durch Können sowie eine passende Tourenauswahl erreicht werden. Deswegen gibt es ja diesen Thread, weil jemand etwas hinzulernen möchte.
Wir haben hier eine ganze Menge absolut sinnvoller und wichtiger Gesichtspunkte zur Planung von solch exponierten Touren im Sinne des Threadtitels:
Schön zusammengetragen hat es Capere im Beitrag Nummer #10, ergänzt von Becks Hinweisen in Beitrag #13, dass unbekannte Bedingungen bzw. alles, was man nicht wirklich einschätzen kann, zu einem Mehr an Sicherheitsausrüstung führen sollte (oder auch dazu, diese Tour lieber nicht - oder zu dem gegebenen Zeitpunkt lieber nicht - zu machen).
Wichtig ist auch sein Hinweis, dass man sich über die jeweiligen Versicherungsbedingungen im Klaren sein sollte, und auch gelegentlich überprüfen sollte, ob sie das eigene Wanderniveau / Tourenniveau noch abdecken.
Wobei - denke ich jetzt, also MEINE Meinung, deswegen OT - Konsens sein sollte, sich so zu verhalten, dass man in solche Versicherungen zwar einzahlt, sich aber so verhält, und so plant, dass man sie möglichst nicht in Anspruch nehmen muss und sie nicht als "normales" Backup sieht.
Lest bitte die ganzen Beiträge der anderen und versucht die sinnvollen Inhalte darin zu verstehen, (also genau das, was die Lehrer dieser 100 Jugendlichen nicht gekonnt haben).
Die still Mitlesenden werden es euch danken.