Lässt sich im Blauen teilweise noch finden.
Beiträge von caficon
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Vielleicht findet man Kräuter (Minze?) die man mit Reinreiben könnte, mit Zucker
Waldmeister! Maibowle Outdoor-Edition! Dazu Brausepulver Zitrone und ein bisschen Klaren, mit Wasser aufgegossen - hua- es schüttelt mich!
Ich hoffe, es wird mir nie so schlecht gehen, dass ich das Bedürfnis habe, mein Outdoor-Erlebnis mit so etwas zu "krönen". (Sage ich Heuchlerin, die draußen nichts gegen ein paar Schlückchen Fertig-Glühwein hat).
Wie hoch muss der Alkohol-Anteil sein, damit man kein Chlor zusetzen muss?
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Also Kaffe schmeckt ziemlich widerlich, wenn man vergessen ha (zu kommunizieren), dass das Wasser in der Maschine gerade mit Zitronensäure gemischt ist... ich hab es aber überlebt
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Habe jetzt mal nachgeguckt, was sie in dem Baumarkt vorrätig haben: Campinggaz in Stech-, Bajonett und diesen langen Ventilkartuschen, für unsere Brenner nur etwas in den 450er Kartuschen.
Sieht bei 14 Tagen entweder nach sparsamem Umgang oder Campinggaz-Adapter aus.
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Du warst vermutlich schneller unterwegs als ich es plane - wie viele Tage hast du auf dem Weg verbracht, Zoppotrump ?
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Hi, ich habe mir überlegt, mich in den Osterferien in den mir relativ unbekannten Südwesten zu begeben. Irgendwie ist das immer eine lange Anfahrt für mich, aber jetzt passt es ganz gut, weil ich tatsächlich die ganzen Osterferien - inkl. An-und Abreise 15 Tage - für mich habe. Die Wahl fällt auf den Saar-Hunsrück-Steig.
Es gibt 2 Varianten, von Boppard nach Trier (322 km, gut 7500 Höhenmeter) und von Boppard nach Perl / Schengen (373km, gut 9000 Höhenmeter). Einen Teil des Weges hat auch Soulboy mit dem Nord-Süd-Trail praktischerweise schutzhüttengenau vorgeplant, aber auch ansonsten dürfte sich der Planungsaufwand in Grenzen halten - ich habe nicht vor, jeweils mehr als zwei, drei Tage vorauszudenken, außer vielleicht von Karfreitag bis Ostermontag. Gastronomische Angebote werde ich mitnutzen, wenn sie sich abbieten und gut aussehen, legale Zeltmöglichkeiten ebenso, sofern nicht ausgebucht, und bestimmt gehe ich auch mal in ein Hotel. Trotzdem werde ich nicht auf mein Kochset verzichten - einfach um noch flexibler, spontaner sein zu können.
Ich möchte in Boppard starten, also anders herum als im Link beschrieben. Ob ich das ganz "schaffe", werde ich sehen. Relativ untrainiert jetzt so nach dem Winter und Dreiwochengrippe möchte ich das lieber nicht zu ambitioniert angehen - und am Wegesrand gibt es ja auch ziemlich viel zu sehen.
Ich werde Mapy benutzen, aber auch mal in die auf der Webseite verlinkten Rheinland-Pfalz App (OutdoorActive) reingucken - das sollte eigentlich reichen, oder?
Gibt es irgendetwas, was ich dringend beachten sollte?
Ach ja: Weiß ein Ortskundiger / eine Ortskundige, ob man irgendwo Gas nachkaufen kann auf dem Weg? Eine 230er kommt mir knapp vor...
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Zur Fluggepäckfrage zitiere ich mich mal wieder selber aus dem Blauen:
Inzwischen mach ich es auf Hinflügen so (besonders, wenn ich umsteigen muss):- Rucksack auf Handgepäck-Maße bepacken mit allem Wesentlichen außer der Faltmatte, den Stöcken, den Heringen und dem Taschenmesser meiner Wahl - einfach, damit ich nicht diskutieren muss.
- Gegebenenfalls geringfügig mehr anziehen als notwendig und die Jackentaschen füllen, damit ich unter der Handgepäcksgewichtgrenze bleibe und die Maße einhalte.
- Faltmatte, Stöcke, Heringe und Messer in einer Mülltüte fest verpacken, verkleben und aufgeben. Sollten diese vier Sachen nicht mit mir ankommen, ist es nicht soooo tragisch, die kann man sich dort, wo man landet, gleichzeitig mit der Gaskartusche nachkaufen. Statt der Faltmatte kann man auch etwas anderes nehmen, was Volumen hat und leicht nachzubesorgen ist; meine Hypothese ist einfach, dass zu kleine Sachen leicht verschwinden. Und ich hasse es, wenn ich in (z.B.) Denver ankomme, dort tagelang warten zu müssen auf nicht mitgereistes Gepäck - dann lieber die günstigen Sachen beim REI nachkaufen.
Auf Rückflügen gebe ich fast alles (in einem Müllsack geschützt) auf; wenn die Sachen nicht gleichzeitig mit mir ankommen, werden sie sogar zu mir nach Hause gebracht. Hoffe ich jedenfalls - Probleme habe ich bislang nur bei Hinreisen gehabt. Aber ich meide den BER, wo immer es geht.
Früher, als ich noch mit dem Exos unterwegs war, habe ich mir einen großen Müllsack besorgt - bzw. bei Air France bekam man damals einen, wenn man gefragt hat.
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Dafür gibt es in Frankreich so eine Biwakier-Regel: mindestens eine Stunde von der nächsten Straße entfernt.
Das ist gefühltes Wissen- ich weiß nicht, woher ich das habe. -
Zopiclon Zustimmung, wenn man es wirklich so ernsthaft angeht mit der Leistung und mit dem Einsatz des Körperfetts. Da geht es dann auch darum, dass der Körper nicht an die eigenen Muskeln rangeht.
Meine Grenzen sind immer schon weit vorher erreicht. Ich sehe zu, dass ich immer ein bisschen etwas nachlege bei Zeichen von Unterzuckerung:
- wenn ich dreimal innerhalb kurzer Zeit stolpere oder den Fuß an eine Wurzel anstoße
- wenn ich schlechte Laune bekomme (und das rechtzeitig merke - schlechte Laune hat bei mir fast immer mit Unterzuckerung zu tun)
- wenn ich ein flaues Hungergefühl im Magen spüreDa reichen u.U. auch Lutschbonbon, ein paar Nüsschen, oder es ist Pausenzeit und etwas Richtiges.
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questor | hangloose bislang rund 1100g vs 1400g - dann wird die Weiterentwicklung allmählich zur "l'art pour l'art", oder besser Autotelie? - was natürlich auch absolut valide Begründungen sind
(und absichtlich von der Verfasserin dieses Kommentars nicht OT gesetzt wird?
?)
Edit: Wilbo hat mich unten berichtigt. -
Schick! Meinst du, es ist möglich, diese Klappe als Sichtfenster zu gestalten?
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Heute hatte ich bei meinem nächstgelegenen Aldi Nord weiße Einmal-Overalls in der Hand als Malerkleidung- sieht verdächtig nach Soft Tyvek aus. Drei-Stück-Packungen, spottbillig. Ich hab sie nicht gekauft, weil ich keine Verwendung dafür habe. Aber ich habe ein Idee für Faule:
Einfach ein Stück Ärmel oder Hosenbein abschneiden - oben und unten einen Kanal für eine Schnur umnähen -tadaa, voilà: Ein Topfbeutel!Wnn ich es recht bedenke: Dazu braucht man vermutlich nicht einmal so einen Schutzanzug, das geht vermutlich sogar mit dem Ärmel eines ausgedienten Hemdes oder einer Billig-Regenjacke; man sollte nur nicht die schon geschwächten Stoffstellen (Ellenbogen) nehmen.
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Roiber stimmt eigentlich -warum ist bisher niemand auf diese eigentlich naheliegende Frage gekommen?
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Lignius
Aus einem Antwort-Kommentar unter dem Artikel in The Trek:
"Caitlin Hardee : Mar 11th@Andrea – Trek bloggers write for free, so no, it would not be relevant in a visa context."
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Ich glaube, 100prozentig ist alles nicht. Natürlich ist man nun versucht, die entsprechenden Einzelfälle daraufhin abzuklopfen, woran es gelegen haben könnte. Womöglich die neue poitische Situation, oder aber ein blöder Witz, eine schnippische Antwort, oder das "Sir" oder "Ma'm" vergessen, sich auf Englisch aufgrund von Sprachkenntnissen anders als respektvoll ausgedrückt haben, oder der Border-and-Custom-Mensch hatte am Morgen Krach mit Partner, hat einen vom Chef auf den Deckel bekommen oder sein Auto zu Klump gefahren- und dann den ersten Report entsprechend formuliert - wer weiß? Es sind einfach noch zu wenige Fälle, um Muster zu erkennen.
Vielleicht ist es sinnvoll mit jemandem auszumachen, dass, wenn man sich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht gemeldet hat, die Botschaft angerufen werden sollte?
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Für den Geldbeutel von Omorotschka befürchte ich nach seiner Reise über die Flohmärkte dieser Welt mal wieder das Schlimmste.
der nächste Camp4-Flohmarkt kommt doch bald... da verkauft er doch?
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Der shop in Twin Lakes (ist das auch schon CDT? Oder nur Colorado Trail?) schreibt zu Paketen: Dieses Jahr erheblich mehr Zeit dorthin bei USPS einplanen oder UPS nutzen. Und bei UPS bedenken, dass die Samstsags nicht liefern. Für USPS werden sie leider ab jetzt 3 Dollar nehmen, weil sie es wohl selber 2x die Woche ziemlich weit weg abholen müssen. (Quelle:FB Colorado Trail Gruppe)
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Meiner Erinnerung nach hatte @Wanderrentner in der Coronazeit das Thema versucht über seine Sektion in die Diskussion zu bringen.
Ich würde es super finden, wenn das nun klappen würde. Mit Verspätung. -
Edit: Alles OT im Sinne des Threadthemas
Ich esse am liebsten aus meinem Töpfchen. Wenn ich fertig bin, kommt der Nachtisch: ein Schluck Wasser rein, ich wische (Löffel, ggf.Finger) alles sauber, trinke die Brühe. Dasselbe noch mal. Der letzte Rest kommt ins "Küchenhandtuch". Das habe ich so von Scout in San Diego gelernt, und Scout hat immer recht.
Tomatenschlonz / Bolognesefix / alles Fettige kann man prima mit einem Schlückchen heißen Wassers sowie einer Prise Kartoffelpüree aufsaugen und auf die gleiche Weise genießen. Deliziös. Den Teil habe ich selber entdeckt.
Ob das wirklich ausreicht, um am nächsten Morgen Darjeeling zu genießen, sieht mein Freund skeptisch und isst lieber aus der Tüte. Für mich und meinen 2-in-1-Kaffee reicht es.Generell habe ich aber immer mindestens 2 Gefäße dabei: das Töpfchen und entweder eine 300ml Salbenkruke aus der Apotheke (auch zum Coldsoaken / Einweichen / Overnight Oats geeignet) oder eine schwerere GSI-Luxus-Tasse.