Pardon. Aber das letzte Bild geht gar nicht.
?? die Kirche is doch hübsch?
Pardon. Aber das letzte Bild geht gar nicht.
?? die Kirche is doch hübsch?
https://tipik-tentes.fr/tentes/Pioulou_DT
matched bei: grün, 3/4 solid inner, double wall, trekking stock, leichter einbau, 70d boden mit wanne, preiswert, innenzelt einfach aushängbar, palast für 1,75m
alternativ das Piouloi XL bei mehr Platzbedarf
Danke nochmal für den Link, je länger ich mir das Zelt ansehe, desto besser finde ich es (habe gerade erst festgestellt, die Seite gibts ja auch auf englisch
) Das ist schon ein cooles design. Boden mit 10.000mm. Sieht windtauglich aus. Tolle Farbe
Das einzige was mich etwas Abschreckt sind die 6-12 Heringe zum Aufbauen, da schleppt man einiges an Steinen bei hartem Boden oder Sand (+ extra Gewicht)
Ich bin bei den DCF-Produkten immer skeptisch, was den Nutzwert angeht. Für eine relativ geringe Gewichtsersparnis zahlt man einen extrem hohen Preis pro Gramm.
Ich habs mir jetzt nochmal preistechnisch angesehen. Wenn man Fly, Inner und Packsack zusammenzählt kommt man auf (NotchLi: 614g vs Notch 755g) ein Delta von 141g, bei einem Preis Delta von 340$ (NotchLi: 699$ vs Notch 359$). Das Li kostet einfach das doppelte bei ~20% weniger Gewicht (wenn man die Heringe noch drauf legt (6pc), sinds prozentual sogar noch weniger)
Kondens ist bei mir bisher selten ein Problem. Und das Mesh hält auch schon was ab. Aber klar, das Solid hält mehr ab. Ich find es klasse, beide zu haben.
Habe auch schon überlegt beide zu kaufen, aber man kann halt immer nur in einem schlafen ist das solid arg klaustrophobisch? Ich habe die Grundrisse vom Notch mal neben die vom Enan gelegt, da sollte gar nicht soo viel unterschied sein
Alles anzeigenAchtung, Ihr benutzt für die Diffusion durch den Schlafsack die falsche Gleichung.
Die von Lufthaken wird für Konvektion/Advektion über eine Oberfläche genutzt, aber nicht für Diffusion.
Ich würde auch nicht von einem radialen, sondern in einem cylindrischen System rechnen (ein Körper in einem Schlafsack erinnert mich eher an eine längs halbierte Zigarre als an eine Kugel).
Bei Diffusion (wie man es durch einen Schlafsack als Hauptwärmeüberträger annehmen kann) muss man das Fourier's Gesetz zusammen mit einer Wärmebilanz bemühen.
Wenn ich jetzt folgende annahmen treffe :
- an der Innenseite des Schlafsacks konstanter Wärmezufuhr durch den Körper
- die Diffusion durch den Schlafsack ist der massgebende Prozess. Der Wärmetransfer Körper-> Schlafsack und Schlafsack -> Atmosphäre werden jetzt erstmal vernachlässigt. Wenn man es genau wissen will, muss man vor allem den äusseren Transfer noch miteinbeziehen (mit der Gleichung die Ihr oben genannt habt, und dazu noch die radiative Strahlung). Es wird aber die Grundprinzipien nicht ändern, nur wie gross das Temperaturgefälle über die Schlafsackbreite ist.
- Ich nehme ein 1 D in einem cylindrischen System an (Körper ist ein halber Zylinder, darum der Schlafsack der bei radius r0 anfängt und bei radius r1 aufhört). Die Unterseite des Systems wird nicht beachtet. Die Wärmeproduktion des Körpers wird über die gesamte Länge als gleich betrachtet.
- Steady state, wir liegen schon eine Weile im Schlafsack. Die Temperatur an der Innenseite des Schlafsacks hat sich schon eingependelt.
Dann kommt folgende Gleichung raus: 1.b.(ii), auf Seite 2 Sammlung-Gleichung (sorry, die Forumsoftware wollte ich jetzt nicht mit Differentialgleichungen bemühen). Wobei A und B von den Rahmenbedingungen bei r0 und r1 abhängen (also von der Temperatur an der Innenseite des Schlafsacks und an der Aussenseite des Schlafsacks, die wiederum durch Konvektion und Radiation bestimmt werden).
Der Temperaturabfall würde quadratisch und logarithmisch mit der Dicke des Schlafsacks abfallen, in Abhängigkeit vom Temperaturgefälle über den Schlafsack und dessen Wärmeleitfähigkeit.
Wie löst das nun das Problem von Eichkatz : noch gar nicht. Wenn man modelliert berechnen will, wie dick der Schlafsack bei einer gewissen Leitfähigkeit und Aussentemperatur sein muss, müsste man nun die Aussenbedingungen festlegen (Wind, Temperatur), und dann noch die Diffusionsgleichung mit dem Austausch Schlafsack/Atmosphäre koppeln. Das muss iterativ geschehen und ist auch nicht so schwer, braucht aber einen Computer. Ich würde auf die empirischen Daten der Hersteller/Anwender vertrauen.
Was Du hier schreibst ist wahrscheinlich richtig - führt nur am Thema vorbei. Die Frage war ob/warum sich bei unterschiedliche Daunen die Isolationswert linear oder exponentiell ändert.
also, ändert sich dein k bei anderen Materialien linear oder exponentiell?
Simons Lufthaken Das "nichtlineare" von xfoil angeführte bezieht sich in Deiner Formel nur auf das "k".
Wenn du eine andere Daune nimmst, ändert sich das "k", der Wärmedurchgangskoeffizient (also invers gedacht der Isolationswert) auf nichtlineare Weise mit einer Änderung des verwendeten Cuin, zumindest habe ich das so verstanden.
Das "k" ist nur ein Formfaktor der meistens mit Messreihen ermittelt werden sollte, eine Materialkonstante, eher Ingenieurswissenschaft als "echte" Physik, was man meistens an den Einheiten sieht
Gibt es neben dem höheren Preis noch andere Nachteile bei hoher Bauschkraft?
Ich würde, ungeachtet dessen, was in dem Video so alles gesagt wird, immer Schmerztabletten mitnehmen.
Alleine wegen dem Gewicht - wundert mich eh das hier keiner was sagt
Signifikante Reduktion von Muskelschmerzen
Wie formuliere ich das positiv?
Ich möchte ermutigen den Bezug zum Körper zu überdenken. Es gibt das "Ross und Reiter" Bildnis, in dem der "Geist", (das "Bewusstsein") der Reiter ist, der über den "Körper", das Ross herrscht. Das Pferd hat den Befehlen seines Herren zu folgen. Wenn es das nicht tut oder gar wagt auszuschlagen muss es zurechtgewiesen und gezüchtigt werden. Leider ist das Ross nicht austauschbar. Und sein Ross ist man selber.
Ich weiß nicht was Ihr so treibt, aber wenn Ihr soweit seid, euch Schmerztabletten rein zu schmeißen aufgrund der Trailnebenwirkungen solltet Ihr ggf einen Gang runter schalten?
Ich hab mir ein Solid Inner nachbestellt, finde aber, dass es mit dem anderen drinnen etwas luftiger und weniger klaustrophobisch ist. Aber mit Solid ist es natürlich windgeschützter.
Da bin ich auch am überlegen. Ich hätte die Hoffnung mit einem Solid Inner noch ein paar Grad on Top zu bekommen (2-5°C?) bin mir aber nicht sicher ob das realistisch ist. Der zweite Punkt wäre die Hoffnung dass bei starkem Regen einem das Kondens im inneren weniger auf den Kopf dozt. Würdest du eher mit Solid oder Mesh empfehlen?
checkt alle deine Punkte außer der Wunschfarbe grün.
streng genommen steht da sogar "grün" als Farbe
Bonfus hat super Produktfotos bei den Zelten, wunderschön fotografiert finde ich. Verleitet fast schon zum kauf.
Das Drift 1 sieht ja gut aus!
was mich beim Drift wundert ist warum der zweite Stecken so kurz gewählt wurde. Spart man sich da Gewicht oder wird es Windschnittiger?
Auf die Frage "verwendet ihr Solarpanel" - Antwort: Nein, das Problem ist dass ich aufgrund von Proviant in die Zivilisation nach 5-7 Tagen eh muss und bis dahin hält mir ein 10.000er Akku (185g) zuverlässig.
Gegenfrage: Würde ich mir mit Solarpanel wirklich etwas sparen?
Im Norden Finnlands kann das Wetter ganz schön unangenehm werden. Bei 2-3 Tages Touren kannst du dem warscheinlich mit einem Wetterbericht aus dem Weg gehen, nichtsdestotrotz würde ich bei einem Zelt vor allen in diesen Breitengrad eher auf Qualität schaun. Dein Zelt ist dort dein letzter Rückzugsort. Du bekommst gute Zelte auch weit einfacher Weiterverkauft.
Schau doch mal bei Tarptent im Zweipersonenbereich
Hat mal jemand bei einer Decathlon MH900 Windjacke verstellbare Elastikbänder in die Kapuze, die Ärmelabschlüsse und idealerweise auch den Hüftabschluss eingebaut? Wie realistisch ist das für jemanden ohne Nähkenntnisse? Ich vermute, dass man bei der Kapuze und den Ärmeln nur die Ränder umlegen und festnähen müsste, so dass ein Tunnelzug entsteht. Am Hüftsaum wäre es wegen des Reißverschlusses etwas komplizierter. Hat jemand Ideen und wäre das machbar ohne Vorkenntnisse?
Bürotakker. Supereasy. Rostet halt früher oder später
Das Durston | X-Mid 1 fände ich vom Design auch recht cool ohne es je in der Hand gehabt zu haben.
Das taucht in Diskussionen irgendwie recht selten auf, trotz seines wie mir scheint günstigen Preises? Hat das wer?
Ich weiß dass zum Leben eines anständigen Ultralighters der Gang des PCTs wohl genauso dazu gehören zu scheint, wie zum "echten" Segler die Atlantiküberquerung, aber ---- das ist wirklich nicht das einzige Land mit Long Distance Trails in unberührter Natur? Streng genommen ist nichts so dicht besiedelt wie Europa (Japan vielleicht noch) und man sollte sich ggf nach anderen Routen umsehen? Seit Trump an der Macht ist höre ich ständig wie schlimm es geworden ist. Ich habe mir seit einem Zwischenstopp in Atalanta vor über 10 Jahre schon geschworen nie wieder in dieses Land einzureisen, geschweige es zu überfliegen. Das ist einfach nur DISCUSTING schon seit 9/11. Und - es geht echt problemlos ohne....
zB.: Transcaucasian Trail
Habe das Tarptent Dipole
Habe ich mir auch angesehen - wäre mir fast auch lieber aber ist leider nicht in DCF erhältlich
Das sind aber Singl Wall Zelte, oder?
Ich bin noch von dem Gedanken besehlt, dass wenn mein Fly pitschnass ist, ich einfach mein Inner extra einpacke und mir so einen halbwegs trockenen Kern fürs nächste Camp erhalte. Was mir bei norwegischem Sauwetter wichtig ist, ist einen "Rückzugsort" zu haben. Es ist das eine 3 Tage durch den Regen zu laufen, aber Abends musses sann auch mal gut sein dürfen, deswegen der Drang zum inner
Ich bin jetzt auch von Garmin auf Protegear umgestiegen. Und es ist DEUTLICH günstiger da man nun auch Tageweise aktivieren kann (3€/T?)
Das einrichten ist ein ziemliches Gefummel und nicht alles selbsterklärend. Ich habs auch noch nicht 100% alles wie früher hinbekommen weil ichs erst im Urlaub gemerkt habe. Aber der aktuelle Garmin Tarif wäre deartig unattraktiv, das ich das Teil sonst verkauft hätte.
Man kann seine Route anderen über eine Protegear Seite darstellen lassen. Die ist nicht ganz so smoth wie die von Garmin, und das will was heißen.
Behaltet beim ummelden besser die E-Mail Adresse, ihr müsst zwar dann beantragen, dass die umgemeldet wird aber dann sollte es einfacher laufen.
An sich sollte man schon deswegen umsteigen um ein Zeichen zu setzten. Ich fand den Tarif vorher schon knackig und jetzt einfach nur unverschämt
Da kennst Du Dich sicher besser aus - aber mein Verständnis ist, dass DCF betr Stabilität und Gewicht das beste ist was man bekommen kann? Zu Lasten des Packmaß, was mein kleineres Problem ist. Oder würdest Du mir bei meinem UseCase hier abraten?
wilbo Was ist Deine Meinung zu dem Notch-Li? Mir ist das deswegen so sympathisch, da es dem Enan sehr ähnlich scheint. Und ich hab mich mit dem Enan echt wohlgefühlt. Von was ich höre ist die Anforderung "Innenzelt leicht rein/raus" gegeben (mein Hauptkritikpunkt am Enan). Und es wiegt auch noch die Hälfte. Boden hat 5.000/10.000mm., passt. Wetterfestigkeit ist mir nicht klar.
Habe das Tarptent Dipole, aber ob es mit Steinen aufgebaut werden kann, habe ich noch nicht ausprobiert. Es muss schon viel Spannung auf den Heringen sein, damit es straff gespannt ist.
Ansonsten ist es ein Palast, innen kann ich bequem sitzen .
Habe ich mir auch angesehen - wäre mir fast auch lieber aber ist leider nicht in DCF erhältlich
Hast Du Erfahrungen wie sich das Dipole bei "knackig Wind & Regen" verhält?