Ich hatte einmal (vor meiner echten UL-Zeit) Hemd und Krawatte für Fotos in schönster Photoshop-Optik dabei.
Her mit den Fotobeweisen!
Ich hatte einmal (vor meiner echten UL-Zeit) Hemd und Krawatte für Fotos in schönster Photoshop-Optik dabei.
Her mit den Fotobeweisen!
Sprachnotiz aufs Handy.
Ich möchte das erweitern: Diktierfunktion. Dann muss ich später nix anhören, sondern kann direkt lesen.
Finde/fand ich überlegenswert als Alternative.
Womit/mit welcher App diktierst du und wie gut ist da die Umwandlung in Schriftsprache? Geht das offline? Und: wie viel Akku zieht das Prozedere?
Ich habe das mal (zuhause) in OneNote versucht, wo ich auch sonst schreibe, und das schien erstmal vielversprechend, auch um im Fluss bleiben zu können. Aber zum einen geht das da nur online, zum anderen ist die Erkennung manchmal mittel bis witzig, gerade bei Namen, - und parallel aufzeichnen (bzw. pausieren) und korrigieren geht da irgendwie nicht.
Online scheidet für mich unterwegs eher aus, und Akkubelastung ist je nach Dauer evtl. auch nicht unbeachtlich.
Noch interessanter wäre vielleicht eine App, die die Audio-Notizen wahlweise auch nachträglich in Schrift umwandeln könnte, gibt's da was? Ist aber mittlerweile noch mehr OT...
Man muss sich nur überlegen, in welcher Reihenfolge man ein Blatt beschreibt und entsprechend umfallen –kann kompliziert werden
Ich nummeriere die "Seiten" (also die gefalteten Vierteln) in der Schreibreihenfolge. So kann man der Komplexität etwas vorbeugen und die manchmal skurrile Abfolge-Logik, die beim Schreiben noch so selbstverständlich erschien, auch später beim Lesen nachvollziehen. (Kann dann unter ungünstigen Umständen trotzdem zum Wimmelbild werden.)
Gebundene kleine Blättchen sind mir letztendlich lieber. Es reicht auch selbstgebastelt mit Fadenbindung. Leider schreibe ich mittlerweile seltener und weniger, so dass mir manchmal selbst ein Teil vom A7- (oder war es A8?) Heftchen reicht. Foto zwecks Größenvergleich mit A4/A5-Leuchtturm:
Pro-Tipp: Keinen wasserlöslichen Fineliner verwenden (Ratet mal, woher ich das weiß...)
Schöne Gegensätze und tolle (besonders Nebel-)Fotos.
Dieses hier ist posterverdächtig. Ich sehe es sogar auf einem 1000-Puzzle 🤩
Was ist das für ein Hot Tent, dein neues/anderes Projekt aus Silnylon?
Und sind das eure eigenen Kayaks oder wo habt ihr sie geliehen?
Oh, da krieg ich gleich Heimweh 🙂
Ich find, das Witzigste daran ist, dass da ein paar Meter weiter die Lahn fließt, mit lauter Bäumen...
Nachteile
Ein relativ niedriges Rucksackgewicht ist die Vorraussetzung, also evtl noch Arbeit am Baseweight
Keine Taschen mehr dran
Könnte in schwierigem Gelände oder sehr dynamischem Wandern (rennen?) umherwackeln
P.S. Also wenn die Einschränkungen der Hüften als Nachteil des Hüftgurtes und folglich dessen Abwesenheit als Vorteil der Hüftgurtlosigkeit angeführt wird, dann würde ich gerne die erhöhte Schulternbelastung mit schon mehrfach erwähnten möglichen Schultern-/Nacken-/Kopf-Schmerzen etc. als potenziellen Nachteil in der obigen Liste stehen sehen.
Huch, ist es ein langer Satz geworden
Ich (w) bin Team Hüftgurt, immer und überall. Ohne Hüftgurt finde ich es sehr schnell unangenehm an den Schultern, und da spreche ich noch gar nicht vom Wandern oder höheren Gewichten, es reicht ein Daypack auf dem Weg zur Arbeit. Meine Schultern arbeiten da sofort dagegen (sie "ziehen" das Gewicht eher aktiv hoch als dass sie es passiv tragen würden), damit bekomme ich, wie auch einige andere hier, schnell verspannt-schmerzende Nacken-Schulter-Muskulatur, Kopfschmerzen - und schlechte Laune. Ich musste mir selbst an den 10l-Decathlon-Daypack, in dem ich bloß mal eine kleine Flasche Wasser trage, einen rudimentären Hüftgurt dranbasteln.
Allerdings habe ich durchaus auch das Gefühl, dass meine Hüften bei einem höheren Gewicht (10+kg) durch die steife Hüft-Rucksack-Konstruktion etwas eingeschränkt werden, und sich dadurch auch die LWS zeitweise verspannen kann. Aber da würde ich eher mit niedrigerem Gesamtgewicht, Tragevariation und notfalls zeitweise Öffnen des Gurts als mit dem kompletten Weglassen von Hüftgurt gegensteuern wollen. (U.a., da der Leidensdruck der Schultern bisher einfach höher und unmittelbarer ist.)
That said, ich wäre nicht abgeneigt, Laufwesten oder Rucksäcke mit alternativer Konstruktion, die das Gewicht flächiger und gleichmäßiger verteilen, auszuprobieren. Vielleicht können sich die Schultern dann - ähnlich wie bei einer Gewichtsveste - besser dem Gewicht "hingeben" und entspannen.
Das erinnert mich gleich an meine Pariser Tour unter Tage. Unter Tage im doppelten Sinne, da es eine Nacht-Wanderung war. (Und Wanderung in Anführungszeichen, ich muss da irgendwie mehr an die Flucht aus 'Shawshank Redemption' denken.)
Ich war auch schon mal in Odesa, habe aber nichts davon gehört. Es muss eigentlich vielerorts solche Unterwelten geben, erstaunlich, dass oft höchstens die aus Paris bekannt ist.
(Ich könnte es allerdings nicht über mich bringen, von "indoor" in diesem Zusammenhang zu sprechen...)
Auf einem Treffen sind wir sogar zu fünft sitzend darin untergekommen. Wanderfalter, Mucki , ozeana und bieber sind meine Zeugen.
Wow, gutes Gedächtnis, ich dachte erst, jemand hat mich aus Versehen erwähnt
Es war tatsächlich schön warm und gemütlich. Mich hat aber schon die Tatsache an sich beeindruckt, dass man in so einem kleinen synthetischen Zelt überhaupt einen echten Ofen betreiben konnte...