Robert Klink Kannst du mehr zu deinem Eindruck vom Moment DW Li berichten? Ich interessiere mich auch sehr für dieses Zelt, allerdings für die Variante aus Silnylon. Mich verwirrt deine Aussage bezüglich der Stabilität, da alle Zelte bei sehr windigen Verhältnissen gut abgespannt werden müssen, egal ob freistehend oder nicht. Welchen Eindruck hat das Zelt im voll abgespannten Modus auf dich gemacht?
Beiträge von Mia im Zelt
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Danke mars_hikes ! Das klingt ja viel entspannter als ich gedacht habe. Trotzdem habe ich Zweifel, ob ich die Schnur über den vorinstallierten Balken werfen könnte. Aber da wäre man dann vermutlich auch nicht alleine.
Die Situation am PCT ist mir bekannt.
lampenschirm Dann bist du tatsächlich sehr kältefest! Gut für dich, Kältefestigkeit spart eine Menge Gewicht.
Die Abstände zwischen den Resupplies klingen ganz ok! Da würde mich noch interessieren, mit wievielen km du pro Tag planst. Ich habe keine Ahnung, inwiefern die Wegbeschaffenheit ein Lauftempo von 4km/h zulässt.
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Nur wird Mia im Zelt eher schlecht in Südamerika Karbonfilz oder Steinwolle oder sowas auftreiben können
Richtig. Ich wüsste nicht mal, wo ich sowas im deutschen Einzelhandel auftreiben könnte.
Deinen Link vom Bushcraft-Forum kann ich nicht öffnen.
Vorhin hatte ich erneut Lust auf einen weiteren Test. Diesmal wieder das Unterteil der Red Bull Dose, aber mit "Deckel" aus dem Unterteil einer 220ml Coladose. (Gefertigt, als ich in einer Unterkunft ein scharfes Messer zur Verfügung hatte - sollte ursprünglich Teil des Capillary Hoop Stoves werden). Wieder mit ca. 12ml Brennstoff befüllt (Angaben kann ich nur schätzen, da ich den Deckel der Flasche zum abmessen nutze.) Ergebnis: satte 20min und 40 sek Brennzeit , Wasser warm genug ab ca. 10min
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Danke für die flotten Antworten Flip und PositivDenken ! Mit zwei Heringen funktioniert der Topfhalter sehr gut.
Danke insbesondere an wilbo für deine sehr aufschlussreiche Erklärung zur Effizienz von Spiritusbrennern. Demnach sollte der Brennstoff effizienter sein, umso mehr % Alkohol er enthält.
Ich vermute, es ist besser, wenn der Abstand zwischen Topfboden und Flamme eher klein ist, damit die Wärmeenergie nicht am Topf vorbei geht?
Aufgrund des Kommentars von derray habe ich bei meiner heutigen Testreihe u.a. eine abgeschnittene Dose Red Bull mit ca. 12ml befüllt und angezündet. Darüber der Topf auf meiner Topfstand-Windschutz-Kombi. Ich bin sehr positiv überrascht. Die Brenndauer betrug 10min und 27sek, ab 7min etwa war das Wasser warm genug, um damit eine warme Mahlzeit zuzubereiten.
Ich probierte danach, ob eine noch längere Brenndauer möglich ist, wenn man die Öffnung verkleinert. Das funktionierte tatsächlich: 16min, Wasser aber auch erst ab 10min warm.
Auch den doppelwandigen Kocher habe ich mal mit dem Topfstand ausprobiert. Das Ergebnis war fatal: die Flammen schlugen sehr hoch am Topf vorbei und nach 5min und 30sek war der Brennstoff verheizt. Dabei brannte er die letzte Minute kaum noch.
Ein Versuch mit dem Bodenteil einer Dose mit vielen großen Löchern am oberen Rand funktionierte nicht. Der Brenner ging immer wieder aus, wenn der Topf draufgestellt wurde.
Der ultimative Dosenkocher funktioniert auch ganz gut, ich muss jedoch eine bessere Variante davon bauen. An dem Kocher gefällt mir, dass ich keinen Topfstand brauche, denn eigentlich sind die Heringe fürs Zelt bestimmt.
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PositivDenken und Flip
Ich habe heute eine Windschutz-Topfhalter-Kombi aus 2 Aludosen nach eurem Vorbild gebastelt. Bei euch auf den Fotos sehe ich nur einen Hering als Topfhalter. Bei mir kippt der Topf da jedoch um. Was mache ich falsch?
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Leider müssen meine Basteleien aktuell etwas warten. Die aktuelle Unterkunft hat keine scharfen Messer und mein Mini-Viktorinox ist überfordert.
schwyzi Ah ok. Nun weiß ich besser Bescheid, worauf ich beim ultimativen Dosenkocher achten muss. Mein grüner hat einen Abstand vom oberen Rand bis zum Beginn des Unterteils von 1.1cm.
Ja, Pfand auf Dosen gibt es hier keinen. Trotzdem kostet mich jede Dose von Red Bull ca. 2€, dafür das ich das Gesöff in den Abfluss kippe...
FE Dosen habe uch ohnehin keine gesehen, waren bisher alle aus Alu.
Ein guter Tipp. Ich hoffe es reicht ihn wie von WeitWanderWade beschrieben eine halbe Stunde vorher am Körper zu tragen. Während der Wanderung selbst geht das nicht.
Eine Fahrradwerkstatt habe ich bisher noch nicht gesehen, aber auch nicht danach gesucht. Die Chilenen sind keine Radfahrernation. Ich halte mal die Augen offen. Allerdings gibt es hier eine Sprachbarriere, ich spreche nur schlecht Spanisch.
WeitWanderWade Danke für deinen Tipp! Der ist gut, am Camp kann man die Brennstoffflasche ja ganz leicht am Körper aufwärmen.
Bezüglich der Topfauswahl habe ich ja nur einen dabei. Der Kocher muss also zu meinem Topf passen und nicht umgekehrt
derray Danke für deinen Erfahrungsbericht! Welche Kocher arbeiten denn mit Druck und welche ohne?
Ein Gegenvergleich mit einer abgeschnittenen Aludose und Topfständer ist eine gute Idee. Am Topfständer bin ich noch am arbeiten. Diese Grillschalen, die mir empfohlen werden, suche ich noch.
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Und was die Kapuze betrifft: ich würde mal die steile These in den Raum stellen, dass der Großteil von uns Seitenschläfern viele Jahre unseres Lebens in Schlafsäcken mit Kapuze lag und trotzdem schlafen konnte😄
Das stimmt! Allerdings drehe ich mich bei einem Schlafsack mit Kapuze so hin, dass das Rückenteil zur Seite zeigt. Ansonsten sitzt die Kapuze nämlich einfach nicht richtig, da sie sich nur teilweise mitdreht und es am Ohr zieht und ich doch wieder eine Mütze brauche. Zumindest kriege ich das nicht besser hin und verzichte deshalb ohnehin auf Kapuzen. Stattdessen nutze ich (je nach Kälte) lieber Mützen oder Balavlavas als Isolation für den Kopf.
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Übersehe ich eindeutige Nachteile?
Für mich wäre der nichts, da ich Seitenschläfer bin. Durch den unisolierten Rücken in Kombination mit der Kapuze, ist man bei diesem Modell dazu gezwungen in Rückenlage zu schlafen. Dann lieber ein Quilt ohne Kapuze.
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"Brutal" simpel, aber tauglich: https://andrewskurka.com/how-to-make-a-…-alcohol-stove/
Das für den Link, mir wäre der aber tatsächlich von dem Flammenbild her zu groß.
Der Tipp mit dem Speiseöl ist gut, das wusste ich noch nicht.
PositivDenken Danke für den Link zum EFrevo. Habe mir das Video angesehen. Spannender Kocher, er ähnelt dem Capillary Hoop Stove nach tetkoba sehr. Das meiste dürfte ich auch unterwegs hinkriegen, nur den Deckel werde ich nicht vollständig runterkriegen. Ich hoffe er funzt auch, wenn ich den Deckel nur unsauber rausgeschnitten bekomme. Ich denke, dieses Modell nehme ich als nächstes in Angriff.
schwyzi Der Windschutz aus Titanblech sieht top aus. Wenn ich zurück in DE bin, ist das eine richtig tolle Möglichkeit!
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"ultimative Dosenkocher"
Genau diesen habe ich gebaut, es ist der grüne aus einer Dose Redbull. Im blauen Forum hast du schwyzi über diesen Typ Dosenkocher vor vielen Jahren geschrieben, er wäre im Vergleich zu dem doppelwandigen ineffizient, später hast du geschrieben mit der richtigen Bauweise wäre er genauso effizient. Welches ist denn die "richtige" Bauweise, um ihn möglichst effizient zu gestalten? Ich habe einen 750ml Titantopf von Lixada.
Zur Effizienz: Pi mal Daumen ist Gas doppelt so effizient vom Brennwert her.
Das ist mir bekannt. Mir ging es um die Effizienz im Vergleich zu anderen Spirituskochern.
Er geht aus. Er verbraucht nicht mehr. Eine Möglichkeit ist es, den Topf mit der Hand anzuheben und so nach und nach das Wasser auf Temperatur zu bringen (genau genommen kommt es auf die Temperatur des Wassers an, nicht der Außentemperatur).
Danke! Das hilft mir weiter. Ich werde es ausprobieren müssen.
Nochmal kurz zur Bauweise des Beer can stoves: der Deckel muss ja gar nicht sauber ausgestochen sein, das spielt keine Rolle ausser für die Optik. Wichtig ist, dass man die Rillen einigermaßen gleichmäßig hinbekommt. Das geht mit einem Schweizer Taschenmesser mit ein wenig Übung.
Topfständer kann man sich zB aus Kleiderbügeldraht zurechtbiegen.
Danke! Die Rillen könnten bei meinem Model gleichmäßiger sein. Da gibt es noch Potential nach oben. Ich hätte sie gerne auch etwas enger beisammen, aber mit der Methode zwei Finger und mit dem Messer dazwischen eindrücken, funktioniert das nicht so gut.
Kleiderbügeldraht werde ich hier eher nicht finden.
Deine Anleitung für einen Windschutz + Halter aus einer Aluschale klingt da realistischer. Das werde ich ausprobieren, sobald ich passendes Material auftreiben kann. Dürfte aber auch in Chile problemlos zu finden sein.
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PositivDenken Deine Nachricht wurde mir gerade noch nicht angezeigt, daher antworte ich separat darauf.
Hmm... wärmer als 10° werden die Abende in Patagonien wahrscheinlich eher selten. Funktionieren die dann gar nicht mehr oder verbrauchen bloß mehr? Ein Kocher ohne extra Topfstand wäre mir nämlich lieber. Falls sich so ein Topfständer aber unkompliziert basteln lässt, wäre das ok. Ich frage mich, ob man einen Topfstand auch aus einer großen Bierdose bauen kann. Z.B. indem man den Boden und den Deckel entfernt und am Rand Löcher für die Luftzufuhr reinschneidet.
Mist! Dann kann ich den Capillary Hoop Stove tatsächlich knicken, als Werkzeuge stehen mir nur Messer, Schere, Pinnadel und gelegentlich ein Dosenöffner zur Verfügung.
Hast du einen Link zu dem eFrevo? Von diesem Kocher habe ich noch nie was gehört.
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Danke für die Anleitung. Die klingt tatsächlich einfach umzusetzen. Wobei ich mich frage, inwiefern diese sinnvoller ist, wenn dazu ein Topfständer nötig ist. Den habe ich nicht dabei. Lässt sich sowas auch aus einer Aludose basteln?
Welche Referenz gibt es denn dafür, wie effizient oder ineffizient ein Spirituskocher ist?
Fotos von meinen beiden Kochern:
Hast du einen Link zum "Luzifeuer" von Andreas K.? Bei google wurde mir nichts angezeigt.
Im Supermarkt habe ich 95%igen Alkohol zum desinfizieren gefunden. Den habe ich auch schon in Apotheken und kleineren Läden gesehen. Was anderes konnte ich nicht finden.
Wie ist das möglich Gas umzufüllen? Ich finde ja nicht mal eine leere 100g Kartusche, die ich befüllen könnte. Die 230er haben wir bereits entsorgt und wäre mir ohnehin zu schwer. Es stehen nämlich bald Solotreks an, wo ich auf unnötiges Gewicht verzichten möchte.
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Hallo,
spontan stelle ich meine Küche auf Spiritus um, weil in Chile and Argentinien leider keine kleinen Gaskartuschen erhältlich sind. Dabei bin ich auf der Suche nach Varianten von Dosenkochern, die sich auch unterwegs ohne richtiges Werkzeug bauen lassen. Das ist gar nicht soo einfach, z.B. schaffe ich es nicht den Deckel mit einem Messer sauber rauszutrennen. Ab und zu verfügen die Unterkünfte über Dosenöffner, aber der hat mir zuletzt Löcher im Rand der Dose beschert. Löcher reinstechen geht gut mit einer Pinnadel, die Abmessungen lassen sich mit dem Schweizer Taschenmesser einritzen, bevor man die Teile mit der Schere zuschneidet.
Jedoch habe ich keine Erfahrungen mit Alkoholkochern und deren Effizienz. Ich weiß also nicht, wie ich einschätzen kann, ob mein Werk gelungen ist oder nicht. Ich würde mich über eure Erfahrungsberichte zu euren Dosenkochern freuen, ebenso über Tipps und Einschätzungen zur Effizienz.
Diesen sehr einfachen Dosenkocher habe ich aus einer 250ml Redbull-Dose gebastelt:
How To Turn A Beer Can Into The Only Camping Stove You'll Ever NeedOne of the best gifts I’ve ever received on my travels is a stove made with nothing but a drinks can and a knife. In this video, we’re going to l...youtu.beMit 12ml 95% Alkohol (gemessen mit einer kl. Plastikdose aus der Apotheke) komme ich auf 6min und 10 sek Brennzeit nach der Zündung der Düsen. 300ml Wasser sieden dabei zwar noch nicht, sind aber definitiv heiß genug zum kochen.
Den doppelwandigen Dosenkocher von schwyzi konnte ich aus einer 220ml Coladose bauen. Aber irgendwie tropft bei der Nutzung ständig Sprit daneben. Ich habe keine Ahnung wieso.
Link: https://bushcraft-germany.com/index.php?thre…itung#post13050
Brennzeit bei 12ml 95% Alkohol: 4min 30sek, 300ml Wasser ist heiß genug für eine Mahlzeit
Den Capillary Hoop Stove nach tetkoba würde ich auch gerne nachbauen, erscheint mir ohne Werkzeug aber unrealistisch.
Viel Spaß beim basteln
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Echt ein cooles Vorhaben! Wirst du irgendwo darüber berichten? Der CDT steht auch auf meiner zugegeben langen Wanderwunschliste. Jedoch hält mich die Bärenproblematik bisher davon ab diesen Wunsch in die Tat umzusetzen. Nicht die Bären selber, sondern die Notwendigkeit sein Essen 6m oben im Baum aufzuhängen. Ich habe keine Ahnung, wie man das als wenig kräftige Person ohne großes Geschick hinkriegen soll. Kannst du was dazu erzählen oder hinterher darüber berichten? Das würde mich freuen.
Da ich fest vorhabe in den nächsten Jahren den PCT zu wandern, habe ich 2022 das Visum beantragt und den Termin in der amerikanischen Botschaft in München wahrgenommen. Es lief ähnlich wie von den anderen hier berichtet wurde: Passbild abgeben, Fingerabdrücke abgeben und dann ein ganz kurzes Interview. Ich wurde gefragt, wozu ich das Visum brauche (PCT), wie ich mir das von der Zeit her ermöglichen kann (Job kündigen) und ob ich denn danach auch wieder einen Job finden werde (Stellenlage sieht gut aus). Die letzte Frage fand ich seltsam. Ich bin mit dem Zug angereist und konnte das Smartphone bei der Sicherheitskontrolle abgeben. Beim rausgehen habe ich es dann zurückbekommen. War in der Hinsicht unkompliziert.
Zu deiner Packliste:
- ich würde nicht auf einen Wallcharger verzichten wollen. Was wenn es mal ein paar Tage schlechtes Wetter gibt? Ein kleiner mit geringer Leistung sollte da ausreichen. Ich habe versucht für den AZT einen US-Charger bei uns in DE zu kaufen, bin aber nicht fündig geworden. Wir wollten aber auch einen mit zwei Anschlüssen. Haben den Wallcharger dann erst vor Ort im Walmart gekauft.
- beim PCT würde ich auf eine Regenhose oder einen Regenrock verzichten. Der CDT soll meines Wissens nach weniger trocken sein. Mir wäre das ohne Regenschutz für die Beine schon bei 10° zu kalt. Du scheinst da ja sehr kältefest zu sein.
- Mir wäre eine Schaummatte viel zu unbequem zum schlafen. Da ist aber jeder andes. Reicht der R-Wert denn für Minusgrade aus?
- bezüglich des Rucksacks finde ich etwas mehr Platz besser als etwas zu wenig. Ein wärmerer Schlafsack braucht auch mehr Platz als dein bisheriger. Wie lang werden die Abstände zwischen den Resupplys sein?
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Auweia, das klingt aber gar nicht toll! Mia im Zelt hatte doch glaube ich einmal herausgefunden, dass bei Sil-Poly wohl insbesondere das Nano-Ripstopmaterial sehr anfällig sein soll. Vielleicht kann sie da noch mal was dazu sagen?
Richtig, mir ist das Tarptent Stratospire aus Silpopy nahe des Nordkaps 45cm eingerissen, weil ich über eine kleine Abspannschnur gestolpert bin, die am Saum angebracht, aber nicht verstärkt war. Das Silpoly ist beidseitig silikonbeschichtet und verfügt über einen Nano-Ripstop. Zumindest beim Reißtesr mit der Hand, ließ es sich problemlos weiterreißen.
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Ah ok. Ich bin "nur" 173cm und muss noch herausfinden inwiefern das Tarp von der Größe her passt. Ich hatte dazu ganz leichte mini Clam Cleats und 1mm Schnur bei extrex gekauft. Nur hält die Schnur nicht so gut, wie erhofft. Kurze Zeit später hat ExTex die Info ergänzt, dass die Schnur nicht zusammen mit den Clam Cleats verwendet werden sollte.
Die Idee war es, das Tarp als minimalistischen Wetterschutz zu nutzen und mit einem Boden zu kombinieren. Nur über den Insektenschutz bin ich noch unsicher. Ganz ohne wäre mir zu wenig Schutz. Vielleicht wird es doch wie das Original von Capere ein Single Wall Zelt.
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Wow! Damit hätte ich nicht gerechnet, so professionell wie es aussieht. Schade aber auch, denn einfach nachkaufen ist nicht möglich.
Bezieht sich das Gewicht aufs komplette Zelt inkl. Inner? Ich habe das DCF-Außenzelt von Capere nachgebaut, aber noch nicht in der Praxis getestet. Nur mit Silnylon als Boden wieg es knapp unter 300g. Ob dein Inner auch dazu passen würde?
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Mir gefällt dein Reisebericht total gut. Ich war noch nie auf dem Kungsleden und dein Bericht macht Lust auf diesen Trail, auch wenn mein geliebtes Norwegen sehr nah ist. Toll geschrieben!
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Der Rest soll laut Gerüchten vollkommen überlaufen sein. Mal sehen, wie du es erlebt hast.
Eine Frage habe ich: Welches Zelt ist das? Die Kombi aus winddichtem Stoff und Mesh beim Inner (?) wirkt verlockend. Sollte es kein echtes Inner sein, könnte genau dies ein leichter Kompromis zwischen einwandigem Zelt und Schutz vor kaltem Wind sein.
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Naja, die werden wohl nicht nach Chile oder Argentinien liefern. Bin ja aktuell noch in Südamerika unterwegs.
Das ist eine gute Idee. Zumindest bei anderen Zelten wie Bonfus Solus oder Zpacks Duplex funktioniert das ohne Adapter.
Kannst du dazu konkreteres berichten?