Beiträge von GirlOnTrail

    Alu ist der bessere Wärmeleiter und natürlich auch leichter. Gibt zumindest unter Säure- und Salzeinwirkung aber eben auch Alu in‘s Essen ab (und die Komponenten hat man ja praktisch immer, Tomatensauce ist auch sauer).

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    Das mit der Wärmeverteilung verstehe ich nicht ganz: wenn ich jetzt einen Spiritus- oder Gasbrenner habe, das halbwegs "flächig" brennt, was gibts da gross zu verteilen? Der Topfboden wird doch bei einem kleinen 1 l Topf gleichmässig erwärmt.

    Kommt auf den Brenner an. Der BRS3000 z.B. ist ja so eine punktuell wirkende „Düse“, da entstehen wirklich Hitzespots mittig am Topfboden. Bei Titan, was Du ja nicht in Betracht ziehst, ist mir da trotz größter Vorsicht schon verschiedentlich Inhalt angebrannt. Wenn es nicht nur um reine Flüssigkeit geht, ist das auch bei so einem kleinen Topf schon relevant. Habe den 0,9l-Toaks.

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    Apropos Windschutz: X-Boil finde ich schon richtig gut. Was kann man von den Soto Gasbrennern wie dem Windmaster mit dem angeblich eingebauten WIndschutz erwarten?

    Einiges, der ist schon wirklich gut. Durch die konkave Form ist die Flamme „geschützt“. Da kann es schon ganz schön gegenblasen. Mit so etwas wie dem Trangia kann man aus meiner Sicht nicht vergleichen, da dies ja ein ganz eigenes System ist und die aufströmende Warmluft noch um den Topf geführt wird, wenn wir von dem richtigen Sturmkocher reden (Bushcrafter gear, wer will das tragen). Im Hinblick auf den reinen, kleinen Trangia-Spiritus-Brenner, vielleicht noch mit diesem Dreieck-spitzen Windschutz, hat aus meiner Sicht ein Gasbrenner wie der SOTO die Nase vorne.

    Apropos Kochen am Trail, heute sind meine kleinen Holzspachtel vom großen Fluss angekommen - 8,5g! 😁 So ein Schaberle kommt zukünftig mit auf Tour, das gönn‘ ick mir.

    P.S.: Ich hab‘ jetzt die Trangia-Töpfe hier. Den hartanodisierten finde ich super! 👍 Der hat so eine tolle Formgebung, das gibt mal eine richtige Schale her. Ich denke, ich werde meinen Titantopf mal dagegen auswechseln für die nächsten Touren. Mit einem selbstgebastelten UL-Topfdeckel bleibe ich sogar gewichtsneutral. Die Trangia-Töpfe (27er-Serie) passen extrem gut zum SOTO-Potholder! Viel besser als der Toaks-Topf, das war immer wackelig, weil der Halter an diesen typischen Titanbecher-Rändern so winkelig sitzt. (Der original-Trangia-Halter ist ein echter Klopper, viel zu schwer.)

    Carsten, das wird jetzt irgendwie anatomisch.

    Keine Ahnung, warum Männer „nachtropfen“, ich nehme an, das hat mit der viel längeren Harnröhre zu tun, die dann eben noch „leerläuft“. Ob das für alle Frauen gilt, kann ich nicht sagen, ich jedenfalls „tropfe“ nicht. Also, gar nicht. Keinen einzigen Tropfen, kein bisschen, wenn fertig, dann fertig. ;)

    Was Du mit „Spenderöffnung“ meinst, weiß ich jetzt nicht genau. Also, der Vorgang ist ja nichts anderes, als sitzend in die Gegend zu pinkeln.

    Und, nein, Hose runter geht nicht schneller. So richtig verstehe ich das nicht, warum ein Utensil, das für andere einfach praktisch ist, manche, die es gar nicht brauchen, so triggert. ;)

    Wünsche ebenfalls ein freudiges neues Jahr und schöne Touren!

    Ich habe die Liberpee - in zwei Farben, damit es auch zum Outfit passt, har har. 😁

    Da es im Ursprungsthread einige interessierte Fragen der Naturstehpinkler dazu gab:

    - Warum überhaupt?

    —> Im Gebirge gibt es ja durchaus mal Klettersteige oder Felspfade, auf denen man sich *nicht* hinhocken kann und es schlichtweg kein „neben dem Weg“ zum Austreten gibt, sondern links nur senkrechte Felswand und rechts Abgrund.
    —> 100% der akquirierten Zecken meines bisherigen Lebens habe ich mir beim Pinkeln eingefangen.

    —> selbst, wenn man als Frau im Stehen pinkeln kann *chief skill*, muss dafür die Hose runter… Nicht immer cool. Im Winter nervig, alle Schichten wieder übereinander zu pulen.

    - Wie geht das, ohne den Hosenbund runterzuziehen?

    —> Hat man einen Reißverschluss, kann man die „Rinne“ durch den Hosenschlitz einfädeln und den Slip komplett anlassen. Sowas von komfortabel! 👍

    —> Das Teil ist überhaupt nicht unhygienisch. Meine ist aus so einem abperlfreudigen Kunststoff. Man schüttelt die trocken, dann ist da kein einziger Tropfen mehr dran. Wer will, spült kurz mit Getränk nach oder wischt mit einem Tempo ab.

    Letzte Amtshandlung für 2024: Urinella erklärt.

    Guten, äh, Flutsch.

    Zopi, ich habe die Aluversion vom Loacker. Leicht (vergleichsweise) sind die wirklich nicht, aber das stört mich grundsätzlich nicht, solange ich nicht auf Langstreckentouren mit entsprechendem Packgewicht einen in/an den Rucksack stecken muss (in case of #sunbrella oder #regenschirm). Bei Tagestouren völlig wurscht. Ich kann über die Dinger tatsächlich nur das Beste sagen, sie sind absolut robust, sämtliche Verstellmechanismen bislang (schon ziemlich lange im Gebrauch) einwandfrei und haltbar und zuverlässig (und logisch! Es gibt ja die komischsten, nervigsten Frickel-Systeme!), es wackelt nix, die Schlaufe ist super (habe empfindliche Hände und bin da anspruchsvoll), Echtkorkgriff super, alles bestens. Habe sie in faltbar und Teleskopversion. Von mir wirklich eine Empfehlung, wenn man Trekkingstöcke mal ausprobieren möchte.

    (Ich mag auch insbesondere im Gebirge das Gefühl eines robusten, stabilen Stockes, mit dem ich nicht vorsichtig sein muss und auf den ich mein volles Gewicht samt Rucksack draufeimern kann - die Dinger werden bei mir wirklich gequält. Und sind auch meine Zeltpfosten, habe ein X-Mid und spanne gerne sportlich-straff ab. ;) )

    Für längere Touren hatte ich ja nun einen Carbon-Gewichtsoptimierungsversuch mit den Lekis unternommen. Dieser ist gescheitert, ich ergänze das noch in dem anderen thread. (Die Stöcke an sich gefielen mir gut.)

    Ich habe mir gerade das Trangia Tundra III Mini Kochset bestellt, das ist antihaftbeschichtetes Alu. Mich interessiert insbesondere die Pfanne, da ich beim Wandern regelmäßig Heißhunger auf morgendliches Spiegelei bekomme. 😬 Die Töpfe sind mit 1l Volumen angegeben, evtl. ist das effektiv etwas weniger nutzbarer Inhalt. Ich kann gerne mal bei Interesse berichten, wie das Ganze „performed“. (Evtl. wäre auch ein Topf zur Weiterveräußerung übrig, ich benötige ja nur einen, das Set enthält zwei.)

    Mir geht es ebenso, Titan taugt einfach nur zum Wasserkochen, evtl. noch dünnflüssige, klare Suppe erhitzen. Den Tipp mit der Unterlage kenne ich noch nicht. Hab‘s aber auch eigentlich aufgegeben mit richtigem „Kochen“ und Titan, zumal ich oft mit dem BRS3000 unterwegs bin, der ja insbesondere nochmal sehr punktuell erhitzt (SOTO Windmaster vorhanden, aber meistens geize ich mir doch das Gewicht weg, mit Ausnahme von Touren, bei denen die 100g-Kartusche „gerade so“ reichen könnte, dann SOTO). Daher würde ich wohl tatsächlich eher in ein paar Gramm mehr Topf investieren als in ein paar Gramm Unterleggitter zusätzlich, wenn ich mehr erhitzen möchte als nur Wasser.

    Achtung mit dem schwarzen Plastik-Kochbesteck, das gilt mittlerweile als „giftig“ und sollte, wo noch vorhanden, aus dem Verkehr gezogen werden.

    Titan ist natürlich am unproblematischsten, ich habe daraus aber noch keinen Löffel mit wirklich großer Laffe gesehen. Da ich dasselbe Bedürfnis habe ;) , nutze ich den von Sea to Summit. Ist aus einem Kunststoff, aber ich benötige den auch nicht, um auf einem in der Glut stehenden Kessel umzurühren.

    Ich habe noch ein ultradünnes metallenes Messer mit, dessen Stiel ich bei Bedarf zum Rühren im Topf nutze, so brauche ich den Löffel erst für das „verzehrwarme“ Essen. (Edit: Einsatz im Topf hat dem Löffel aber bislang auch nichts getan.)

    Der orangefarbene wiegt bei mir 11,6g, der graue 11,4g. Damit kann man wirklich reinschaufeln ;) , die Laffe ist fast 6cm lang und etwas über 4cm breit. (also wie ein großer Esslöffel)

    (Gewichte sollten eigentlich auf den Fotos zu sehen sein, müsst Ihr mir jetzt so glauben…)


    So, habe telefoniert, die kleinen Handschuhe gehen zurück und ich werde bei Gelegenheit mal den Ritt zum nächsten Fachhandel antreten. Im Vertrauen darauf, passende Handschuhe zu finden, behalte ich die Stöcke. Könnte sein, dass hier demnächst mal Leki-Handschlaufen in M/L auf dem Marktplatz landen.

    Um noch etwas Nützliches beizutragen: Stock „nackt“ 188,8, Handschlaufe M/L/XL 18,9 (worn weight? 😁 ), zusammen gewogene 207,8g auf ungeeichter Küchenwaage.

    laut Leki Homepage:

    Das Shark System bietet dir eine optimale Kraftübertragung durch eine direkte Verbindung zwischen Hand und Stock. Schnelles Ein- und Ausklicken ist kein Problem. Alle Shark Schlaufen und Handschuhe sind mit allen Shark Stöcken kompatibel. 

    Da würde ich glatt mal deren Kundenservice anschreiben. Hast du die bei einem vertrauenswürdigen Shop bestellt? Die wären ja eigentlich sogar erster Ansprechpartner

    Danke Dir! 👍 Ich hab schon erst gedacht, ich bin zu blöd. Aber konnte mir dann auch nicht vorstellen, dass die nicht kompatibel sind. Man muss doch auch mal „Ersatzhandschuhe“ bestellen können. Und es ist ja das identische Modell. Ich hatte jetzt fast gedacht, dass evtl. große / lange Stöcke wie diese mit einem größeren Dorn versehen sind und dann eben nur der „L“-Handschuh passt. Aber die Aussage von der HP ist ja eindeutig.

    Ich glaube fast, das könnte ein evtl. häufiger vorkommender „Fehler“ sein - in einer Rezension schreibt jemand, die weißen Schläufchen seien so knapp, dass sie bei Aufquellen durch Regen/Wasserkontakt nur noch mit größter Mühe über den Dorn gehen, wenn überhaupt.

    Frage mich allerdings jetzt auch, wie ausleiersicher das ist, wenn man die Handschuhe wirklich viel auf- und abklinkt, was für mich ja der Witz an der Sache wäre. Hat da jemand Erfahrungen?

    P.S.: Ja, sind von Sport Scheck.

    So, jetzt muss ich diesen thread mal für meine Motzigkeit benutzen. 😡

    Aber vielleicht ist es ja für den (die!) eine/n oder andere/n nützlich. Oder es hat gar jemand einen Tipp-?

    —> Leki, was ist das bitte für ein Quatsch??

    Meine ersten Trekkingstöcke nach vieljähriger Trekkingstockverweigerung waren die Alu-Stöcke vom unaussprechlichen Loacker (Erwähnung war im „Blauen“ nicht erwünscht, da umgelabelte Chinaware, was ich auch verstehe). Kurz dazu, hervorragende stabile Stöcke, toller Griff, sowohl in Falt- als auch Teleskopversion nach langem Durchnudeln ohne jegliche Beanstandungen, nix wackelt, zuverlässig, unkaputtbar. Nur eben - nicht sehr leicht.

    Im Zuge der Gewichtsverschlankung und weil bald Weihnachten ist, habe ich bei günstiger Gelegenheit zugeschlagen und ein Paar LEKI CROSSTRAIL FX SUPERLITE geordert, meine ersten Carbonstöcke. Oberes Preissegment.

    Das Entzücken über diese schönen, superleichten Stöcke könnte kaum Größer sein. Auch das Griffmaterial behagt. Ich dachte immer, ich komme nur mit Kork klar. Dieser Schaum fühlt sich wirklich zu 100% wie Kork an! Ein Shark-Modell sollte es sein, da ich mich beim Bergabsteigen sehr oft aus dem Griff „ausklinke“ im Interesse der Handgelenksfrakturprävention, und mich beim Umfassen dann die Schlaufe in der Handfläche stört. Hier genial gelöst: Handschuh abklinken, nackten Griff umfassen, prima. Auch schön, wenn man einfach mal ohne Schlaufe laufen möchten aka „den Durston machen“.

    Allein: Der standardmäßig dazugehörige Schlaufenhandschuh in der Größe M/L/XL ist viel zu groß! Mal wieder für Männerhände gemacht. Ok, dachte ich mir, nochmal fast 30€ ausgegeben und die exakt gleichen Handschuhe in „S“ (S/M/L) bestellt, welche perfekt passen. Der Größenunterschied ist erheblich, siehe Foto!

    Nur - es passt die Schlaufe des S-Handschuhs nicht über den Shark-Dorn der Stöcke! Weder mit viel Gefühl noch mit roher Gewalt, nix zu machen. Die weiße Schlaufe ist einfach tatsächlich kleiner-?! Why?

    LEKI, was ist denn das für ein Quatsch? Passt jeweils nur der individuell zum Modell mitgelieferte Handschuh?

    Oder ist das ein Fertigungsfehler?

    Hat jemand ein ähnliches Problem mit LEKI-Schlaufen oder gar eine Lösung? Ich muss jetzt wohl alles wieder zurückschicken, da die großen Schlaufen zu groß sind und die kleinen sich nicht einklinken lassen, damit sind die Stöcke für mich nicht nutzbar. Da ich sehr bemüht bin, Hin- und Herschickerei zu vermeiden, ärgert mich das. Auch hätte ich die schönen Stöcke sehr gerne behalten. 🙁 (Lokalen Fachhandel gibt‘s leider nicht, ich wohne in der tiefsten Pampa, sonst immer und ausdrücklich gerne bevorzugt.)

    P.S.: Ui, die sind im Preis abgestürzt! Habe noch näher an der UVP gekauft.

    Oh nein, so ein unerfreuliches Finale! 😖 Das ist übel. So etwas ist mein echter Alptraum auf dem trail. Gut, dass es Dir wenigstens recht bald wieder besser ging!

    Gegen ein Virus hätte ja wahrscheinlich auch das Filtern nicht geholfen.

    Wie schade, jetzt ist‘s vorbei mit Deiner schönen Berichtsserie. Vielen Dank für‘s Mitnehmen! So schöne Fotos und eine einfach unglaubliche, fast surreale Naturkulisse. Die letzten Bilder vom Karibik-Fluss sind wirklich unglaublich. Ich glaube, ich hätte mich einen Tag nur an das kiesige Ufer gesetzt und den Ort in mich aufgesogen.

    GirlOnTrail und wanderratte : Ich laufe ja auch mit Uterus durch die Welt, hatte aber nie das Bedürfnis nach einer Handcreme. Könnt ihr mir mal deren Wichtigkeit erklären - Hände sonst Schmirgelpapier oder so?

    Ja, ich bin einfach „Zarthäuter“ 😅 und meine Haut spannt (bis hin zu Jucken/Brennen) dann wirklich (wenn man sich mal die Pfoten gewaschen oder im See gebadet oder seine Klamotten durchgewaschen hat), ich brauche auch was für‘s Gesicht sowie LSF50 in ausreichender Menge. Kommt alles mit.

    In meiner Freizeit bei freiwilligen, selbst gewählten Tätigkeiten möchte ich mich ja wohlfühlen, im Wortsinne „wohl in meiner Haut“.

    ABER angesichts der weiteren Diskussion kann ich dafür offenbar einen besonderen, gewichtssparenden skill beisteuern: im Stehen pinkeln (ohne Selbstbesudelung) ohne Urinella! 😅 (Ich hab‘ zwar auch eine, aber für‘s Streckentrekking spare ich sie mir…)

    Vielleicht mal eine workshop-Idee für ein nächstes Forentreffen?… 😬

    Was andere in ihr Ultraleicht-Stühlchen investieren, wiegt bei mir das „Kulturtäschchen“, jedenfalls beinahe. Lady on trail. Kannste nix machen. (Ohne Handcreme gehe ich nirgendwo hin, nicht mal zum Spaß.)

    Und Nachthemd muss auch sein. Im vollgeschwitzten Trekkingshirt in den Schlafsack kriechen - klares nein.

    Dafür sitze ich problemlos auf dem Boden, fotografiere nur mit dem iPhone und habe insgesamt sehr leichte Klamotten.

    Hallo Landstreicher, falls Du heimlich doch von einem Alpha-Oberteil träumst und es Dir möglich ist, mal über einen Zeitraum 25€ wegzusparen zusätzlich zu Deinem angegebenen Budget - es gibt (z.B.) bei Hardloop in F immer mal wieder das RAB Alpha Flash Jacket für knapp unter 75€. (Versandkostenfrei ab 100€ - vielleicht mag ja jemand mitbestellen?)

    Ich trage diese Jacke rauf und runter, wirklich jeden Tag in der kälteren Jahreszeit (jetzt gerade zum Beispiel ;) ) und finde die einfach genial. Habe sowohl das Damenmodell (logo, wie immer am leichtesten) als auch das Herrenmodell (passt mir perfekt in S und ist etwas länger an der Hüfte, was ich lieber mag, wenn es auf das letzte Gramm nicht ankommt). Mit dem Anbieter habe ich nur gute Erfahrungen gemacht - schnell geliefert, alles einwandfrei. Gerade gibt es das Damenmodell im Abgebot, einem sehr schlanken und schmaleren Mann könnten vielleicht sogar die größten Größen passen-? (Achtung, fällt definitiv NICHT größer aus wie dort geschrieben, die Jacke ist ein ausgesprochener tight fit! Nicht kleiner bestellen.)

    Ich finde ja, ehrlich gesagt, wer einmal Alpha hatte, ist nur schwer wieder zu entwöhnen. 😅

    So, jetzt kann ich ergänzen! ;) Nochmal vielen Dank an Schwarzwaldine für den Tipp und Hinweis auf eine wirklich schöne Hose!

    Ich hatte sie mir jetzt in einer und sogar zwei Größen kleiner bestellt (denn ich ahnte es schon, die Kleinste bleibt jetzt) als meine gängige Größe ist. Also, diese Hose fällt wirklich seeeehr weit aus! Entweder stimmt das nicht so ganz mit der Größentabelle oder „Übersetzung“ in deutsche Größen, oder ich habe mich über Nacht halbiert. Kann gut nachvollziehen, dass die dem Mann vererbt wurde! ;) Kay, falls Du Interesse hast, normalerweise trage ich etwa Größe 38 oder „M“ (was ja sogar 38/40 ist) bei 1,75m Größe und bin zwar schlank, aber nicht auffallend dünn oder gar elfenhaft zart. Hier habe ich jetzt die Größe 4 = 34 (!) behalten, und die ist eigentlich immer noch etwas zu weit um die Taille und insgesamt sehr weit und locker. Hätte noch eine Größe kleiner sein können, gibt‘s aber nicht. Ich passe sonst wirklich nicht in Größe 34! ;) In dieser Größe wiegt die Hose 263,6g. Durch den großzügigen Schnitt ist das schon recht viel Stoff.

    Sie ist wirklich „stadtfein“ und ich werde sie auch mal mit Hemd zum Job anziehen. Das Material ist sehr angenehm und weich. Die Hose lässt sich sehr klein packen und kompakt komprimieren, ergibt ein kleines Röllchen. Man kann sie prima über die Waden hochkrempeln, ohne, dass sie über der Wadenmuskulatur abschnürt. Ich nehme an, dass der Stoff auch bei Wärme wirklich angenehm luftig ist. Etwas ähnlich einem weichen und dünneren Leinenstoff.