Beiträge von GirlOnTrail
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Was meinst Du? Ist mir nicht ganz klar.
Ich meine die ganz normalen, kleinen Plastik-Schraubverschlüsse. Einfach als Zwischenteil zwischen Hering und Fuß/Hand/Stein. Natürlich kann ich nicht mit dem Verschluss den Hering einhämmern.
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Ist erst mal abgestürzt, die app. Aber scheint jetzt wieder zu klappen.
So, da sind jetzt UL-ies from all over the world drin? Ich dachte, es sei ein spezifischer Raum für Mitglieder dieses Forums.
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Ok, jetzt hattet jeklappt. (Merke: Klappt immer dann, wenn man einen verzweifelten letzten Versuch macht und ein völlig mülliges Password eingibt! 😅 Sicherheit ist jetzt überschaubar.)
Nachdem ich nun alles eingerichtet habe: Wozu brauche ich das? Wer kann mir jetzt wie schreiben? Kannst Du mal was in den Chat schreiben?
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Edit: hat jetzt geklappt.
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PET-Flaschen-Verschlusskappe. Die ist gleichzeitig mein Backup, falls ich mal eines Flaschenverschlusses verlustig gehen sollte. Sprich, passt auf meine Flaschen.
Und dann, je nach Untergrund, Hand/Fuß/Stein.
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P.S.: Schreib‘ denen doch mal, dass das in „unseren“ Gewichtseinheiten ein ganzer SOTO Windmaster ist! 😅
(Ich denke immer sofort: „Was könntest Du dafür mitschleppen?“)
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Das finde ich wirklich zuviel und oberhalb einer akzeptablen Toleranzgrenze.
Mir ging es so mit der (nicht gerade günstigen) Zenbivy Ultralight-mattress, die das herstellerseitig angegebene Gewicht deutlich überschreitet. Wenn etwas schon „ultralight“ heißt, ist es klar, dass für die kaufende Klientel das Gewicht maßgeblich und entscheidend ist. Ich habe die Matte behalten und finde sie toll, habe dem Hersteller aber freundlich und sachlich ein Feedback dazu gegeben. Einfach mal rückmelden, dass es „bemerkt“ wird und eine Rolle spielt. Insofern fände ich eine Rückmeldung an den Hersteller vorteilhaft.
(Nun ist es bei einem Quilt nochmal was anderes wegen der sicher nicht mit der Hand abgezählten Füllfasern, aber auch da finde ich es zuviel an Abweichung.)
Ich schätze es sehr, wenn einfach wirklich korrekt angegeben wird, was das Teil „in real life“ wiegt, und dann darf ich bitte selber entscheiden, ob das für mich ok ist und passt. Herstellern, die da pingelig sind (und Shops, die selber nachgewogene Gewichte angeben), bleibe ich treu.
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Meint ihr ein Alpha Direct Hoodie wäre wärmetechnisch ein würdiger Ersatz für meine 320g Fleeze Kapuzenjacke?
Mein Ersatz für die ehemalige, heiß geliebte und über viele Jahre löchrig getragene Fleecejacke von Haglöfs ist jetzt schon sehr lange die RAB Alpha Flash Jacke in 120er Alpha. Dazu eine superleichte, kleine Windjacke als shell bei Bedarf. Immer noch extrem leicht (Kombi ist leichter als die ehemalige Fleecejacke alleine), und mit 120er Alpha ist man wirklich gut gerüstet. Habe mittlerweile 5 😱 von den RAB Alphas im Bunker, immer mal im Angebot zugegriffen, die darf mir nicht ausgehen, passt und gefällt mir einfach perfekt, trage sie allerdings auch täglich.
Gruß vom Sofa mit RAB Alpha Flash.
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Sehr schön geschrieben! 😉👍 Respekt für die Strecke, offenbar ja auch über Asphalt & Co.
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Das ist mitunter gar keine Absicht, sondern geht in der Anzahl frei zu schaltender Beiträge einfach unter. Du kannst nochmal nachhaken, z.B. mit „Meldung“ des betroffenen eigenen Beitrages.
War bei mir auch schon vorgekommen, und man hat dann Fragezeichen im Gesicht, was man „Falsches“ geschrieben hat. Ich empfand das moderierte Posten auch als zäh, irgendwie fühlte sich das so „geduldet“ an. Hier hingegen fühlte ich mich von Anfang an „gewollt“ und willkommen.
Obwohl die Moderation (für viele) dann im Blauen aufgehoben wurde, bin ich de facto effektiv nur noch hier aktiv. Bin doch irgendwie ein Typ für ein „Zuhause“, und auch aus technischen Gründen (plus: dark mode!!) klappt es hier für mich einfach besser, ist anwenderfreundlicher.
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Überhaupt nichts Besonderes.
Eigentlich nicht zeigenswert.Und doch so besonders, wenn man es so lange nicht geschafft hat.
Einfach nur ein Waldweg direkt vor der Haustüre im einsamen Selketal.*
Wie wunderschön dieses Draußen ist.
Jeder Schritt in ihm ein Geschenk.
*(Immerhin der Europäische Fernwanderweg E11, der theoretisch die Möglichkeit böte, wahlweise in die Niederlande oder bis Masuren weiter zu laufen)
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Ich habe sie auch, und sie ist mir bislang noch nicht kaputt gegangen. Als Kopfkissen nutze ich ein Kopfkissen. Würde sie aber eher nicht nochmal kaufen, oder explizit empfehlen, da sie durch den kleinen Verschluss schwierig innen zu trocknen ist (was hygienisch auch nicht so günstig ist). Für mich war der Hauptgrund „pro Platypus“, dass sie heißes / direkt aus dem Topf kommendes Wasser verträgt. Ich habe gerne mal die Möglichkeit für eine Wärmflasche.
Als Trinkwasser-Transportbackup wäre wohl heute ein Weithals-Model à la CNOC meine Wahl, ist allerdings auch schwerer. Ansonsten setze ich auf leichte Einwegpfand-PET-Flaschen.
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Ganz andere Frage, hattest Du evtl. Corona, bevor das so auftrat?
Seit meiner letzten Corona-Infektion im Oktober 24 weiß ich leider, was das auch für heftige, langwierige neuromuskuläre Schäden anrichten kann. 😞 Aus Gründen ruht derzeit der thread „Barfuß durch den Harz“ immer noch komplett. Nicht alle werden wieder „die Alten“, leider.
Wünsche Dir erfolgreiche Auslöser-Analyse und hoffentlich dann gute Besserung!
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Nein, wie cool!
Hast Du dann noch eine Pinzette dabei, um das Teil zu greifen? 😁
P.S.: Was machst Du damit, was kann es? Bin neugierig, wofür Ihr so Eure Messer gebraucht.
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Wow, 5g gewinnt definitiv den UL-Preis!
Ich schnitze mir gerne mal einen ergänzenden Abspannstock zu, z.B. für „porch mode“ beim X-Mid, daher darf es für mich etwas robuster sein.
Bei den Swifties habe ich auch schon „custom made“ eingekauft, die sind einfach unglaublich serviceorientiert. Kann ich auch nur empfehlen.
Berichte gerne mal, wie das Opinel sich auf Dauer schlägt. Ich habe meines nichtmal zum Schnitzen benutzt, sondern zu 90% beim Kochen / Essen zum Schnippeln. War doch etwas überrascht, dass ihm das schon „das Genick brach“.
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Sehe ich das richtig, dass wir noch gar keinen Messer-Plauschfaden im „neuen“ Forum haben? Habe in der Suche nichts gefunden.
Gibt es außer mir hier noch weitere Freund*innen eines guten, treuen und funktionalen Messerchens? 😊
Vorab, ich möchte hier gar nicht diskutieren, wer was wo und zu welcher Gelegenheit in welcher Verstauform mit sich trägt. Wir kennen ja alle die neue Rechtslage und halten uns daran. Ein kleines Zweihand-EDC-Messer zum Äpfel-, Holzheringe- und Stockschnitzen sowie Paracord-Durchtrennen, zugriffsgesichert verstaut, als Fußgänger*in auf einer Wanderung durch die Natur mit sich zu führen, jenseits von Veranstaltungen und öffentlichen Verkehrsmitteln, ist ja nach wie vor gestattet.
Was benutzt Ihr für diesen Zweck so? Was hat sich bewährt, was nicht so? Habt Ihr treue „Langzeit-Begleiter“?
Ich habe nach der letzten Saison mein kleines Opinel ausgemustert, es hat leider den (überschaubaren) Beanspruchungen nicht standgehalten und sich am Übergang zum Holzgriff gelöst, die Klinge wackelt jetzt und biegt sich über die Waagerechte, ist nicht mehr zu gebrauchen. Vielleicht hatte ich etwas Pech mit einem Montagsmodell-? Daher war ich auf der Suche nach (belastbarerem, gerne auch leichteren) Ersatz und bin auf das kleine Gerber LST gestoßen, das mich bis hierhin sehr anspricht und mein neuer kleiner Allzweck-Freund zu werden scheint. Im Langzeit-Trekkingeinsatz muss es sich noch bewähren.
Mein ältestes Messer ist jetzt tatsächlich schon 20 Jahre alt, ein finnisches Marttiini (Jagdmesser, vergleichsweise ultraheavy), habe es gerade mal frisch schleifen lassen. Nichts für den Wanderrucksack, aber darf mit aufs Bild, weil es so schön ist und zum Größenvergleich (hat 10cm Klingenlänge).
Darunter das von mir sehr geschätzte und rund ums Haus (auf meinem befriedeten Besitz! ☝️) gerne benutzte GERBER ZILCH (rot). Preisleistungskracher! 62g (wenn man den Clip dran lässt), 7,9cm Klinge und für universalen Einsatz zu gebrauchen, robust und unempfindlich, kann auch „Größeres“ und ist schier unkaputtbar. Nach meinem Wissen gibt es mittlerweile eine 42a-konforme Zweihand-Version. Das Ursprungsmodell ist zumindest theoretisch auch Einhand-fähig (wenngleich es nicht aufspringt) und rastet ein.
Dann mein neuer Rucksackfreund, back to topic UL, das schwarze GERBER LST: superleichte 16g, Zweihandbedienung (und damit 42a-konform), einrastend, Klingenlänge knappe 4,5cm, Gesamtlänge ausgeklappt ca. 11,5cm, eingeklappt nur ca. 6,5cm. Mir gefällt, dass es ultraflach, absolut schlicht und minimalistisch ist und einfach überhaupt nicht aufträgt. Ich denke, mehr Größe braucht man unterwegs nicht. (Disclaimer: ob man überhaupt eines braucht, darüber kann man bekanntlich streiten. Ich habe gerne eines dabei und kann es auch regelmäßig gebrauchen.)
Das hübsche Mini-Messerchen hatte ich mal auf Amazon gekauft und staune über die Qualität, es hat bislang keinerlei Macken gezeigt, und da wackelt auch nix.
Wiegt ohne Strippe 8,7g und damit so viel wie ein schwerer Ohrring. Tadellos zum stilsicheren Halbieren von Trauben (wenn etwas nachgeschärft), Abschneiden von Pflaster oder Öffnen einer widerspenstigen Käseverpackung. Mit unter 3cm Klingenlänge evtl. „last resort“.
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Guck mal hier, für‘n Fuffi. Der sollte Deine gewünschten Eigenschaften treffen.
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Das macht es jetzt nicht unbedingt günstiger, aber z.B. Komperdell bietet einzelne Stöcke an, hier z.B. Es gibt dort auch den „Camera Staff PL“, für ergänzende Nutzungszwecke. Auch bei den großen Onlineanbietern wie z.B. Bergfreunde habe ich schon verschiedentlich einzelne Stöcke gesehen. Steht dann jeweils dabei, dass es sich um *einen* Stock handelt.
P.S.: Der direkt verlinkte ist aus Carbon, Du wolltest ja Alu. Da wird man ganz sicher aber auch fündig. Die heißen manchmal wading poles oder „Wanderstock“ o.ä.
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Alu ist der bessere Wärmeleiter und natürlich auch leichter. Gibt zumindest unter Säure- und Salzeinwirkung aber eben auch Alu in‘s Essen ab (und die Komponenten hat man ja praktisch immer, Tomatensauce ist auch sauer).
ZitatDas mit der Wärmeverteilung verstehe ich nicht ganz: wenn ich jetzt einen Spiritus- oder Gasbrenner habe, das halbwegs "flächig" brennt, was gibts da gross zu verteilen? Der Topfboden wird doch bei einem kleinen 1 l Topf gleichmässig erwärmt.
Kommt auf den Brenner an. Der BRS3000 z.B. ist ja so eine punktuell wirkende „Düse“, da entstehen wirklich Hitzespots mittig am Topfboden. Bei Titan, was Du ja nicht in Betracht ziehst, ist mir da trotz größter Vorsicht schon verschiedentlich Inhalt angebrannt. Wenn es nicht nur um reine Flüssigkeit geht, ist das auch bei so einem kleinen Topf schon relevant. Habe den 0,9l-Toaks.
ZitatApropos Windschutz: X-Boil finde ich schon richtig gut. Was kann man von den Soto Gasbrennern wie dem Windmaster mit dem angeblich eingebauten WIndschutz erwarten?
Einiges, der ist schon wirklich gut. Durch die konkave Form ist die Flamme „geschützt“. Da kann es schon ganz schön gegenblasen. Mit so etwas wie dem Trangia kann man aus meiner Sicht nicht vergleichen, da dies ja ein ganz eigenes System ist und die aufströmende Warmluft noch um den Topf geführt wird, wenn wir von dem richtigen Sturmkocher reden (Bushcrafter gear, wer will das tragen). Im Hinblick auf den reinen, kleinen Trangia-Spiritus-Brenner, vielleicht noch mit diesem Dreieck-spitzen Windschutz, hat aus meiner Sicht ein Gasbrenner wie der SOTO die Nase vorne.
Apropos Kochen am Trail, heute sind meine kleinen Holzspachtel vom großen Fluss angekommen - 8,5g! 😁 So ein Schaberle kommt zukünftig mit auf Tour, das gönn‘ ick mir.
P.S.: Ich hab‘ jetzt die Trangia-Töpfe hier. Den hartanodisierten finde ich super! 👍 Der hat so eine tolle Formgebung, das gibt mal eine richtige Schale her. Ich denke, ich werde meinen Titantopf mal dagegen auswechseln für die nächsten Touren. Mit einem selbstgebastelten UL-Topfdeckel bleibe ich sogar gewichtsneutral. Die Trangia-Töpfe (27er-Serie) passen extrem gut zum SOTO-Potholder! Viel besser als der Toaks-Topf, das war immer wackelig, weil der Halter an diesen typischen Titanbecher-Rändern so winkelig sitzt. (Der original-Trangia-Halter ist ein echter Klopper, viel zu schwer.)