Beiträge von Becks

    Das überlege ich mir ja vorher ziemlich gut, ob ich was daheimlassen kann oder nicht. Ich musste jetzt ziemlich lange überlegen, ob ich den Fall jemals hatte, dass ich mich wirklich geärgert habe. Mir ist nichts eingefallen. Dagegen fällt mir fast auf jeder Tour was ein, das ich nicht gebraucht hätte.

    Don’t pack your fears! Oder du brauchst halt doch nen Hüftgurt. ;)

    Also ich bin jedes Mal froh, wenn ich nicht schon wieder das Erste Hilfe-Päckchen rauskramen muss, oder mit Hilfe der Taschenlampe mich durch irgendeinen Berghang oder -wald nachts zum Auto zurückprügeln muss, weil es doch mal wieder etwas länger gedauert hat.

    Und obwohl ich weder Pflaster, Druckverband, noch Taschenlampe auf jeder Tour brauche, packe ich sie ein. Nebenbei gesagt: ich nutze auch sinnloserweise seit über 30 Jahren einen Sicherheitsgurt im Auto, ohne ihn je gebraucht zu haben. Darauf zu verzichten, das überlasse ich dann aber doch lieber den Leuten, die nach dem Motto "don't pack your fears" leben.

    Den Sawyer Mini mit seiner grottenschlechten Durchflussrate habe ich durch den Quickdraw ersetzt und bin mehr als begeistert.

    Der Quickdraw taugt nix für Gruppen, da ist der Sawyer besser. Ausserden hat Sawyer den bessern Wasserabfluss

    Wir haben den Sawyer einfach mit einer abgesägten PET-Flasche an ein Dreibein gehängt, und das Rohr unten in eine weitere Pulle gepackt. Das Wasser haben wir dann zwei Wochen lang genutzt. Filter reinigen geht auch einfach. Sawyer abschrauben, Spritze mit Reinwasser befüllen, vorne am Ausflussrohr aufsetzen und einmal mit etwa 50-100ml Wasser den Filter durchspülen, fertig.


    Da sieht man die Wasserquelle. Ein See ohne Abfluss, der sich also quasi staut. Was man kaum sieht, ist, dass sich hinter mir eine grosse Ebene ohne Hindernisse und Steine befindet. Alle Gruppen, die hier ebenfalls lagern, haben daher die Uferzone (hinter dem Zelt geht es dann runter) als Blickschutz genutzt, um sie als Klo zu benutzen. Abfälle, Eseldung und Müll kamen da noch oben drauf. Eine mutige Gruppe hat das Wasser ungefiltert getrunken, und von 6 Leuten lagen danach 5 für eine Woche mit Brechdurchfall und 39°C Fieber flach. Wir hatten keine Probleme.

    Ich habe eine Schaufel dabei, luftig ist das Zelt entsprechend überhaupt nicht bzw. so sehr, wie ich es will.

    Zum Thema Windstabilität. Da braucht es nur ordentlich Wind, und dafür ist der hohe Norden bekannt, dann ist das Zelt ziemlich sicher schon zerkleinert. Dummerweise verfrachtet Wind aber auch noch Schnee, und was der Wind nicht packt, das macht die Schneelast. Die zerdrückt alles, was nicht über Zeltstangen, sondern nur Heringe abgespannt ist.

    ich lasse mal Bilder sprechen....


    So sah das Zeltinnere bei mir nach bzw. während eines leichten Sturms aus. Der Kram kam alles durch die kleine, netzabgedeckte Lüftung, die man am oberen Bildrand im ersten Bild sieht. Nebenbei schlecht erkennbar, aber ich nutze hier eine Kombi aus einer unzerstörbaren 30mm EVA-Matte als Kälteschutz, ergänzt oben drauf durch eine TR Prolite 3 Short, und der Schlafsack ist ein Valandre Odin.


    Blick nach draussen - hier weht schon etwas Wind.


    und hier noch zelt, plus das Zelt vom Kollegen - ein HB Soulo. Das machte auch eine ganz gute Figur.

    was man nicht/kaum sieht - mein EV3 ist hier mit 14 Heringen und an 6 Abspannleinen verankert, da man dort oben mit 120 km/h rechnen muss. Ausserdem hat es nicht einen, sondern 6 Gestängebögen mit 10mm Alugestänge.


    Das Zelt hier musste ich nachts noch mit 8 dicken Reepschnüren und 3 Paar Tourenski, sowie zwei Schneeanker abspannen, und zudem noch mit einer 1m hohen Schneemauer gegen Wind schützen.

    Das Zelt, welches im Windschatten von dem dicken Brummer stand, und ebenfalls eingegraben war, hat die Nacht nicht schadlos überlebt.


    Schnee - der Spassfaktor, der dein Zelt platt machen kann.


    Tag 1 - wir bauen fürs Forumstreffen die Zelte auf. Man beachte den dicken Brummer, der schon oben abgebildet ist. Der hat 2m Raumhöhe und ist 4m breit, und steht hier recht ebenerdig im Schnee


    In der Nacht setzt leichter Schneefall ein, und morgens dürfen wir dann den Platz putzen.

    Die anderen Zelte sehen entsprechend aus.




    Jetzt packste einfach mal 30cm Neuschnee auf dein Zelt, und schaust, was davon noch übrig ist. Und dann überlegst du dir, was passiert, wenn du unverhofft dann doch dort oben in eine Schlechtwetterfront gerätst, und eine Idee von Durchhaltevermögen, Kondition und GPS eben nicht ausreicht, um eben mal im Sturm 10km zu gehen. Dann kannste dich nur dick eingraben, und hoffen, dass der Wind nachlässt, bevor das Gas alle ist, denn den Spot kannste dann drücken, wie du willst. Bei Shitwetter kommt eh kein Heli, und die Bodentruppen habe das gleiche Problem mit dem Wetter, wie du eben auch.

    War da nicht mal was mit "Don't pack your fears"?

    Da redest du gerade mit dem Richtigen, wenn du mir erklärst, ich würde lediglich (sinnlos) meine Angst einpacken. Der war gut.


    Ich bleibe bei meiner Meinung. Kritische Ausrüstung wie Isomatten, Zelte und Kocher brauchen Sicherheitspuffer auf solchen Touren, Taschenlampe muss so ausgelegt sein, dass man nachts damit tatsächlich navigieren kann (dazu braucht es 200-300 Lumen dauerhaft, ausser man ist lediglich auf einem Waldweg unterwegs), und sicherheitsrelevante Ausrüstung wie Schneeschaufel oder Windsack sind auch ein Muss.

    Als ich selbst mal auf Wintertour im Jämtland war, bin ich in derselben Hütte auf eine Gruppe gestoßen, die sich die (sehr stürmische) Nacht zuvor hat retten lassen. Sie waren laut Hüttenwirt 800 Meter von der Hütte entfernt und anscheinend zu erschöpft, um weiterzugehen. Sie haben dann einen Notruf abgesetzt, es dauerte aber mehrere Stunden, bis Hilfe kam.

    Das sind beides Fälle, die mit ausreichender Kondition und einem GPS-Gerät nicht eingetreten wären.

    Dein erster Fehler ist, dass Du davon ausgehst, immer über ausreichend Kondition zu verfügen, der zweite darin, dass ein GPS der einzige Faktor ist, um pünktlich ans Ziel zu kommen. Die letzten, die mir so einfallen, die auch auf die Idee gesetzt haben, war die Truppe an der Haute Route. Das hat aber dann doch keiner überlebt.

    Bei dir reicht ein offener Bach, bremsender Trieb- und pulverschnee, oder wenn mit Ski unterwegs eine abgeblasene hochfläche mit herausragendem Geröll aus, um dich zu bremsen. Von unwägbaren Dingen wie Darmproblemen, Fieber oder ähnlichen Erkrankungen fange ich nicht an. Reicht in jedem Fall, einen auszubremsen, und dann diskutierst du deine Meinung mit Mutter Natur aus.


    Auch die Ausrüstung ist zum Teil mehr als fragwürdig. Wenn man im Winter im Nirgendwo zeltet, ist man nachts festgepinnt, und kann nicht einfach mal 100m zur benachbarten Hütte schlappen, und sich reinlegen. Bei solchen Umständen auf eine einzige Iosmatte zu setzen, die obendrein auch noch eine Luftmatte ist, ist fahrlässig. Ich habe mehr als eine dieser Dinger gesehen, wie sie Luft liessen, und der Inhaber dann bei -15°C eine Nacht lang ums Zelt tanzen musste, um warm zu bleiben.

    150g Gas halte ich für 5 Tage im Winter als unterdimensioniert. Da muss ich nur einmal festsitzen und eine extra Nacht vor Ort einlegen, schon habe ich kein Gas und somit kein Wasser mehr. Ein Feuerzeug anstelle von zwei ist ebenfalls fahrlässig.

    Die Lampe ist Schrott. Viel zu wenig Helligkeitsreserven, wenn man Nachts und/oder bei schlechtem Wetter sich orientieren muss, oder die Umgebung um einen auszuleuchten hat, um die nächsten Meter vorwärts zu kommen.

    Die Sonnencreme taugt ebenfalls nix. Aber manch stehen auf krebsrot.

    Das Zelt ist zu luftig, vor allem wenn man keine Schaufel dabei hat, um es windgeschützt in den Schnee bauen zu können. Dem Zelt fehlt mindestens ein Bogen. Ein Hilleberg Soulo wäre passend, das hier wird von Neuschnee gefaltet und vom Winde verweht.


    ich schreibs hier und nicht in dem ausrüstungsfaden, denn es sind sicherheitsrelevante Aspekte.

    Mich treibt das Gefühl der Überlegenheit an das aufkommt, wenn mich mal wieder jemand mit 30kg Rucksack auf dem Trail überholt.

    Geh in die Alpen, da triffste solche Leute immer wieder. Mich hat schon einer beim Zustieg zur Guggi-Hütte (Zustieg Mönch Nordwand, sowie Start für Mönch Nollen) mit 65L-Rucksack etwa 300m unter der Hütte mit den Worten überholt:"ich heiz schon mal ein, bis gleich". Er war an dem Tag in Interlaken gestarte, ist erst über die ganzen Verbindungshügel nach Grindelwald, dann den Eigertrail rauf, hat aus Langeweile noch den dortigen Klettersteig erledigt, und uns dann überrannt - mit 10L Cola, ein paar Kilo Kartoffeln, einem Bündel Zeitungen und weiterem Essen im Rucksack. Sein "Standardausflug", um ein paar Tage von der Arbeit zu entspannen, und sicher etwas mehr als 3000Hm im Aufstieg an dem Tag.

    Oder du gehst wie ich mit Leuten in die Berge, bei denen du eh keine Sonne siehst. Guter Freund von mir ist quasi Bergführer, zigjähriger Hochtourenleiuter beim DAV, war beim KSK in der Gebirgstruppe, und hat jahrzentelang jedes Jahr ein paar Monate im Zelt in den Alpen seinen Urlaub verbracht. Da ist das Rucksackgewicht egal.


    3 L können zu wenig sein. Als wir mal den GR20 gemacht haben, sind wir im Süden im Mai gestartet und dann der Schneeschmelze nach gewandert. Dank nicht existentem UL vor 25 Jahren, geschlossenen Hütten und fehlender Infrastruktur hatten wir den Rucksack voller Essen, ergänzt um eine Unterhose und etwas sonstigem Kram, was 35kg Zuladung bedeutete, sobald 3L Wasser hinten drin waren.

    Damit ging es dann die erste Etappe rauf, bei 35°C im Schatten, Südhang, k.A. wie viele Höhenmeter. Wir sind gegen 12 Uhr gestartet und waren kurz nach 21 Uhr im Taschenlampenlicht endlich am ersten Etappenziel, und haben unterwegs zu zweit 13L Wasser getrunken.

    Da sind 3L gar nix.

    Faustformel Zeitbedarf Alpen: 4km pro Stunde horizontal, 400Hm/Stunde rauf, 800Hm/Stunde runter sind die Eckdaten. Man rechnet die horizontale Strecke und die Zeit dafür aus, dann getrennt davon die Zeit für die vertikalen Strecken. Man vergleicht die beiden Werte, halbiert den kleineren Wert, addiert ihn zum grösseren Wert - soviel Zeit braucht man. Und dann überlegt man, wie viel Wasser man eben in den X Stunden braucht, wie hoch die Chance ist, dass der Bach ausgetrocknet ist, und packt entsprechend ein.


    Oder simpler: man sieht ja, wie viel in der Gegend so gerade den Berg runterkommt. Hat es viel Wasser, packt man wenig ein, hat es kaum Wasser, füllt man jedes Mal die Flaschen voll.

    Weil schon der erste nach 10(?) Minuten verwirrt reagiert hat...

    Der Hammockman nutzt oberhalb der Waldgrenze auch ein Zelt (oder ein Tarpzelt, oder sowas in der Art), weil selbst er mit seinem Namen keine Baumstämme aus dem Nichts herbeizaubern kann. Und weil Siemens Lufthaken hier nicht erhältlich sind, muss auch er auf dem Boden pennen.

    Kurze Klamotten, freier Oberkörper sind alpin ein No Go (2:52 im Video). Zu viel Fläche, die mit Sonnencreme eingepinselt werden muss, und bei Missachtung der Regel einem die Tage danach zur Schinderei verwandeln. Zudem reicht ein Sturz im hochalpinen Gelände (Schutt, geröll, Firn, Eis) aus, um beim Bremsen die rote Kreide zu spielen, und den Bremsweg mit Haut, Fleisch und Blut zu markieren.

    Wer Bambus(!) bis in die Alpen schleppt, um Wanderstöcke zu haben, kann auch bei Leki einkaufen. Das ist ähnlich nachhaltig, schwer und teuer, aber halt nicht so toll im Video.

    Die Farbgebung der Ausrüstung (auch 2:52 im Video) ist unter aller Sau, ausser man will verhindern, dass die Überreste nach einem Unfall schnell gefunden werden. Dann ist dunkelblau, schwarz und grau ganz klar DIE Trendfarbe.

    Dass die Tour nicht wirklich hochalpin ist, sieht man an der Karte und den Eckdaten. 33HKm auf 570km ist flach.

    Nebenbei steht bei 5:17 wieder ein Zelt herum und widerlegt die ultimative Anwendung von Hängematten. Ebenso bei 7:30

    Wie "gut" sein Schuhwerk sich weiter oben macht, sieht man bei 10:44 im Video. Sorry, die Treter sind da fehl am Platz, ausser es sind eben - wie vermutet - nur ein paar Meter im Geröll. Das sehe ich dem Video schon an.


    Und weil ich eh gerade lustige Laune habe:

    Hammock: 3x im Video als Übernachtungsplatz genutzt und so aufgeführt, Zelt: 5x

    Hier der Macher meiner Matte beim Thruhike über den westlichen Alpenbogen, komplett über die höchstmöglichen Pässe und Gipfel geführt. Oft ist er nicht am Boden gelandet in den 570km (in 12 Tagen, der Irre =O)

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    Haut mich nicht um, was der da im Video treibt. Alleine in den ersten zwei Minuten habe ich schon so viel Dinge beim Überfliegen gesehen, die ich ankreide, dass ich mir mehr Details eher spare. Sonst brauch ich viele Emojis, damit die Ops hier zufrieden sind.. Abgesehen sehe ich da komischerweise bei 7:33 im Video keine Hängematte, sondern ein Zelt.

    Was bringt mir 2 kg Baseweight, wenn ich 3 Liter Wasser im Rucksack hab und an der Bergquelle vorbeilaufe, weil ich ja noch genug zu trinken habe?

    Karten lesen soll dagegen helfen. Da kann man anhand Temperatur, sonstigen Umständen und der Lage des nächsten Bachs ausrechnen, wieviel man einpackt.


    Aber lieber habe ich einen halben Liter zu viel dabei, als zu wenig.Auf dieser Tour musste ich an Tag 1 mitten drin mal 200Hm absteigen, um Wasser an einem See zu tanken. Da waren die 1.5L im Rucksack längst aufgebraucht, und das machte keinen Spass mehr. Und hier hatte ich von Anfang an auf 2.5L gesetzt, musste aber dann hinten raus auch mit Schnee sammeln die Menge strecken.

    Ohne Wasser macht das zu wenig Laune.

    Man müsste mal umgekehrt fragen, wählt ihr dann eure Touren so, dass ihr nie oberhalb der Baumgrenze schlafen müsst? Vermeidet hoch alpines Gelände generell?

    Hängematten machen bei mir keinen Sinn, weil ich zu 95% überhalb der Waldgrenze penne. Und Zelt nehme ich nur mit, wenn das Wetter unberechenbar, oder zu schlecht ist. Sonst penne ich auf ner Isomatte und apsr mir die Tragerei.

    Das funktioniert?
    Ich hatte auf Spitzbergen drei Monate Schalenschuhe an und die Innenschuhe sind außerhalb von Trockenräumen nie wirklich durchgetrocknet.

    VG. -wilbo-

    Es ist besser als nichts. Aber wenn dich das nicht überzeugt, lass mal die Stiefel bei unter Null Grad draussen stehen. Nach dem Tanz auf Zehspitzen in den offenen Schuheh, um morgens die Dinger soweit aufgetaut zu bekommen, um überhaupt reinzukommen, hast du keine Lust mehr auf durchgefrorenes Schuhwerk.

    Wir packen unter Null daher immer die Innenschuhe in den Schlafsack, was am einfachsten geht, wenn man Skitourenstiefel hat. Da sind die Innenschuhe nicht umsonst herausnehmbar.

    Die einzige Kombi, die dagegen halbwegs hilft, besteht aus den wasserdichten Socken (Sealskinz o.ä.), wovon man 2 Paar dabei haben sollte, falls eines das Zeitliche segnet, oder doch zu nass ist, ergänzt um dicke Wollsocken für den Schlafsack (oder Daunenfüsslinge), und als Schuhwerk dann Plastikstiefel mit herausnehmbarem Innenschuh. Da kann man den Innenschuh über Nacht im Schlafsack trocknen.

    Alles andere wird nass, bleibt nass, gefriert und macht die Füsse kalt. Ich habe dafür uralte Scarpa Alpha, aber meistens vermeide ich einfach Touren bei solch einem Wetter, warte auf tiefere Temperaturen, und steig dann auf Tourenski um

    OT: nachdem mein Sohnemann mal den Helm sehen wollte, habe ich mir den jetzt noch einmal näher betrachtet. Das Ding ist nicht, wie man auf dem Video so sehen kann, an einer Stelle durchgebrochen (da wo im Video die Haare kleben), sondern besteht hinten quasi nur noch aus Puzzelstücken, die von der äusseren Plastikschicht zusammengehalten werden. Der Helm ist mindestens an sechs Stellene komplett durchgebrochen. Jetzt weiss ich auch, woher die platzwunde hinten kam. Da muss echt was Dickes runter gekommen sein.

    Mal sehen, oc ich irgendwie mal alles noch einmal im Video festhalten kann.