Beiträge von Carsten K.

    Das klingt interessant. Aber da wird MYOG nicht groß lohnen, oder? Materialkosten, nähen, …

    Ich konnte da keinen Shop finden in EU.

    Von daher sollte MYOG schon lohnend sein. Ich denke an feines Fliegengitter aus Edelstahl, wie es vor Fenstern montiert wird. Da müsste ich mal suchen. So schön flexibel wird das aber nicht sein und ich fürchte die Drähte brechen dann mit der Zeit.

    ... reiner Gedanke allerdings. Das grobe Gewebe hier, sieht recht derb aus jedenfalls.

    Das derb aussehende Gewebe ist vermutlich das Obermaterial der Knie.

    Schnittschutzhosen sind nach meinem Kenntnisstand nur lose Gelege, die ja dann in das Kettenrad gezogen werden und dieses blockieren.


    Interessant wäre in dem Zusammenhang vielleicht "B-Ware" von den üblichen Materialien, wie Aramit, Kevlar, "Ultra"-Dyneema. Vielleicht gibts da mal was günstiges oder ich kauf zwei "Kleinmengen" von Extex und nähe die zusammen. Noch ne Alu-Schliesse dran, dann werde ich sehen. Es ist ja nicht so, dass die Viecher da wochenlang Zeit haben.

    Ich hatte noch nie dicker als 54. Das ist mehr als genug.

    In Verbindung mit Silnylon-Böden (Tartptent) finde ich Tyvek zu glatt und rutschig.

    Da werde ich in Zukunft mit dem dünnsten Zeltboden von extremtextil liebäugeln.

    Je nach Gegend reicht aber auch ein Polycryo.

    Die Schuhe habe ich jetzt mit einem Karabiner gesichert und befestigt.

    Ich hätte nicht gedacht, dass ein Fuchs sicher unter ein geschlossenes 4-Jahreszeiten-Zelt traut, während ich darin grunze. :D

    Komisch, ich hatte noch nie Probleme mit Mäusen...:)

    Ich mag es nicht, wenn beim Schlafen allerlei Zeugs im Zelt rumliegt. Deshalb packe ich alle! Sachen, die ich nicht für die Nachtruhe benötige, in den Rucksack. Auch den DCF-Essenbeutel. Der Rucksack steht dann im Zelt. Funzt bisher...

    Könnte die Auswahl des Schlafplatzes eine Rolle bei Mäuseattacken spielen?

    Das mit dem Platz musst du die Mäuse fragen ....

    Ich hatte in der Pfalz nächtlichen Besuch. Am Fußende durchs Innenzelt genagt. Den Essensack draußen in der Apside könnte das lösen. Vor wenigen Tagen hat mir ein Fuchs den ganzen Rucksack unter dem Zelt rausgezogen. Bin aufgewacht und habe ihn verscheucht. Wahrscheinlich wollte er an die Einlegesohlen, die obendrauf trockneten. Schuhe und Mützen (Salz/Schweiß) werden wohl auch gern genommen.

    Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das dickere DCF tatsächlich reicht und auch von Waschbären nicht aufgerissen werden kann. Die Schnalle ersetze ich durch Metall. Das einzelne Zähne das Gewebe punktieren können, erscheint mir klar.

    Das Airbag-Gewebe schau ich mir trotzdem mal an. Kostet ja nichts. Vielleicht kennen die Arbeiter am Schrottplatz nen Unterschied.

    Nach einigen Angriffen auf meine Vorräte, auch mal durch die Zeltwand hindurch, lagere ich "draußen".

    Oft kann ich es zwar hoch hängen, aber z B Waschbären können wohl auch klettern.

    Die Reißfestigkeit ist ja bekannt.

    Aber ist Dyneema/DCF nagetiersicher? Und ab welcher Stärke?

    extremtextil
    ✔ Stoffe Meterware ✔ Bänder ✔ Kordeln ✔ Klettband ✔ Reißverschlüsse Spezialist für Outdoor- und Sportausstattung
    www.extremtextil.de

    Dünner? Dicker? Anders?

    Mein Ansatz wäre einfach ein Sack, Rolltop, Metallschließe.

    Hier mal der Rahmen des Kakwa 55.

    Ich weiss nicht ob im Netz ein Bild existiert und ob ich das dann hier verwenden dürfte, deswegen eins von mir.

    Ich denke auch gerade die stabile horizontale Verbindung trägt dazu bei, dass sich der Rucksck nicht "rund" macht, sondern die Load-Lifter auch wirklich wirken können.

    Der Körper schwitzt.

    An den Füßen gar nicht wenig. Das GWS ist doch eine wasserdichte Membran?

    Da muss halt vieles passen, damit die auch funktioniert.

    Ich würde sowas höchstens an Fußteil und Kapuze wählen, wenn ich mit einem Einwandzelt unterwegs wäre in entsprechendem Klima/Jahreszeit.

    Cumulus verwendet Pertex Quantum Pro.

    Was soll das Material denn bezwecken? Die Nahtlöcher sind ja trotzdem da. Wasserdicht ist der Schlafsack damit nicht.

    Ich habe Faltmatten von Nemo und Exped (die blaue), hauptsächlich für den Einsatz in der kälteren Jahreszeit. Die haben die Größe 195 x 65.

    Meist nutze ich aber die Faltmatte von "Widesea", etwa 180 x 50, dich ich für 10 Euro bei Aliexpress gekauft habe. Die habe ich dieses Jahr ca. 100 Tage und Nächte als Windschutz, Sonnenschutz, Regenschutz, Waschmatte, Zeltunterlage und natürlich Isomatte benutzt. Sie ist etwas weicher geworden, aber ich denke sie steht ihrem Original (Z-lite) nicht nach.

    Darauf dann die Xtherm, Xlite oder die Exped 3R

    Bidet? Sportcap und fertig ist die Laube.

    Neben dem sehr hohen Gewicht nervte mich der Zeitverlust. Das Ding musste man irgendwo hervor klauben, montieren, ausrichten, dann wieder demontieren, versorgen, dann wurde alles nass wegen dem Restwasser darin, also musste man das Teil noch abtrocknen - Nein Danke.

    Ich hab vom Klarspüler für die Geschirrspülmaschine so einen abgewinkelten Dosierkopf. Kostet nix, bleibt ja jedesmal übrig.

    Hab ich auch schon an diversen Geschirrspülmitteln gesehen. Einfach mal im Gelben Sack wühlen.