Beiträge von Dingo

    Tatsächlich wollte ich schon Wilbo fragen. Erst müsste ich das AZ auf Dichtigkeit prüfen. Ist das noch gut, wäre das G15 meine erste Wahl, dem ich meine Tochter jederzeit anvertrauen würde.

    Ihr könnt den thread schließen. Irgendwie habe ich die Lust verloren und helfe mir selbst.

    Da ich in Zukunft nur ein Tourenzelt für eine weite Spannbreite plane, hoffe ich trotzdem auf Verständnis für meine Zeltsuche gerade in Hinblick auf Reserven wegen Kleinkind. Bin eben kein Cowboy

    Das OST macht das nicht. Nur Hilleberg, weil die die Böden liefern.

    Pyramide hatte ich seinerzeit ein Shangri La. Zuviel Gefummel und immer die Sorge nach zuviel Grundfläche. Und es wurde immer alles nass beim öffnen des RV.

    Nur aus Interesse. Wo liegt denn eigentlich die definierte Gewichtsklasse bei einem 2P Zelt, wenn es UL sein darf?

    DCF ist ein mWn ein Laminat und kommt für mich eh nicht in Frage.

    Das Durston Marketing ertrage ich nicht. Er habe SilPoly etabliert. Zudem ist nur die Außenseite Sil. Made sonstwo in einer etablierten Fabrik. Dazu eine echt dünne Fadenstärke. Trekkingstöcke kommen nicht in Frage, da Mehrgewicht. Ich laufe nicht damit und auch Bikepacking wird betrieben.

    Will jetzt nicht mies rüberkommen. Bin eher frustriert.

    Und nochmal der Punkt. Geht es nur um möglichst leichte Ausrüstung, oder geht es um die für mich praktikabelste Leichtlösung. Wie letzteres verstehe ich so ein Forum.

    Meine Themeneröffnung war ja mehr als die 2,3 kg.

    Ich fragte auch wie normal das ist mit dem Zelt und ob ihr ähnliche Erfahrungen habt.

    Schiebt wie ihr meint.

    Ein UL Zelt, dass bis 1,3kg wiegt und eine mehrfache, langlebige Beschichtung hat. Dazu solid inner. Her damit.

    Finde das manchmal schwer. Ein TK Saor ist hier für viele ok, obwohl es nur ein 1 P Zelt ist und das Gewicht ohne Heringe, Schnüre.

    Durston kommt aus diversen Gründen nicht in Frage.

    Bei Hille würde ich yellow label kaufen, zuviel Durchzug.

    Im Moment tendiere ich zu Tunnel oder Kuppel.

    Für die 4-7 Nächte in Jahr ist das Gewicht zweitrangig.

    Ein Mountain Hardwear Nimbus schicke ich zurück. Nach der Episode mit dem Lightwave erwarte ich da keine 4 Jahre Haltbarkeit.

    Ich verstehe die Vorbehalte ggü meiner Gewichtsangabe.

    Aber mir tut das echt weh, dass das leichte Zeugs ungleich schneller altert.

    Mein Wechsel Iditarod wurde 20 Jahre alte. Alle Gestängegummis flutschen. Alles dicht. Und das bei ca 2,7 kh. Irre im Nachhinein.

    Aloha zusammen,

    frustriert von der Haltbarkeit meines Lightwave G15 Ultra suche ich nach Alternativen bzw euren Erfahrungen.

    Anders als viele hier schaffe ich vielleicht eine Tour im Jahr mit 4-7 Tagen.

    Hoffentlich ändert sich das nächstes Jahr. Da soll eins der Kinder mit.

    Mein G15 war dunkel, locker und trocken eingelagert. Dennoch ist das Material rapide gealtert, der PU Boden, immerhin 40den mit hoher Wassersäule ist undicht. Die Gestängegummis von DAC voll porös. Damit hatte ich nicht gerechnet und mit den Urlaub versaut.

    Was wäre denn haltbarer? Muss es dann ein Hille sein? Mir ist tatsächlich ein solid inner mit Lüftungsmöglichkeiten wichtig geworden. Platz für 1,5 Personen. Sturmstabil. Simple Konstruktion. Auch Einbogen.

    Oder einfach Billigzelte aus China nehmen und dann eben alle 3-5 Jahre wegwerfen - Wahnsinn!

    Das Lightwave wandert nun ach 2 Tagen auf dem Müll, falls Lightwave mir keine Kulanzlösung anbieten kann und sagt: das ist halt so.

    Kurz. Brauche ein robustes 3 Jahreszeiten Zelt für Europa. Bis 2,3kg.

    Werde bei Trekkertent auch nachfragen, wie ihre Erfahrung mit dem Saor sind und ob man nun ein breiteres Inner kriegen kann.

    Merci