Der Vollständigkeit halber wollte ich erwähnen, dass es nicht möglich ist, 7 Tage getragene Socken über dem Dampfauslass eines Dampfbades (z. B. in der Königlichen Kristalltherme Schwangau) zu desinfizieren. Dies führt eher dazu, dass man das Dampfbad in Sekunden für sich alleine hat. Nur falls noch jemand auf die Idee kommt...
Beiträge von MaikGrosser
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Ich mag die Leichtigkeit. Manchmal überkommt mich das Gefühl, rennen zu wollen, und dann tue ich es einfach. Mit 12 kg auf dem Rücken wäre das ein kurzer Lauf, mit 4 gut gepackten hingegen ein tolles Gefühl. Erklären kann ich es nicht genau, einfach dass ich mich nicht fühle als ob ich wandere, sondern als ob ich spazieren gehe, mit allen Möglichkeiten der spontanen Entscheidung. Inzwischen kann ich im Sommer mit einem kleinen Turnbeutel raus, und spontan irgendwo schlafen wenn ich den Zug verpasse oder so..
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Danke dir, die haben aber meiste eine ziemlich große Schwachstelle, nämlich die Träger, die sich in kürzester Zeit zu eine dünnen Leine zusamemnrollen, und dann nicht mehr wirklich bequem zu tragen sind. Und halt meist ohne Netz oder Flaschenhalter
kannst du mal deine Packliste posten?
Hab vor einer Weile nachnwas ähnlichem gesucht, bin aber nicht so recht fündig geworden. Evtl. kommt für dich noch der Zpacks SubNero infrage, mit 17L Innenvolumen aber wahrscheinlich schon zu groß? Ich hab mir damals dann einen Custom Dandee Pack bestellt.
Packliste kann ich Sonntag mal reinposten..
Der Zpacks ist wirklich zu groß, aber die Dandee Packs sehen ganz interessant aus, gucke ich mir mal genauer an
Das Netz außen wird ein Problem werden, sonst evtl. der Matador Freefly 16? Der große Bruder (22L) hat sich jetzt im Sommer gut geschlagen und die Träger sind super. Hier steht ein wenig mehr dazu (und ich müsste mal Fotos anfügen von beiden im Vergleich...)
Der Freefly16 ist ja wirklich schick, und 190 g ist auch top. Zur Not hänge ich das Tarp zum trocknen einfach drüber
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Ich "wasche" mein Zeug einfach im Bach, Waschbecken, Trinkbrunnen ohne Reinigungsmittel, manchmal auf einer Toilette auch mit der dortigen Flüssigseife. Auf längeren Touren auch mal mit Asche aus dem Lagerfeuer. Die Asche kann Schmutz und Gerüche entfernen und ist biologisch abbaubar. Und manchmal bei einer längeren Pause auch mit Sonnenlicht, welches ebenfalls desinfiziert und Flecken einigermaßen entfernt (Sonnenlicht kann helfen, bestimmte Flecken zu entfernen, insbesondere organische Flecken wie Schweiß, Lebensmittel oder Gras).
Und ich mag es, wenn ich auf der Zugfahrt zurück das Abteil für mich habe, daher ist ein gewisser une odeur forte durchaus hilfreich
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Huhu, da ich inzwischen für kürzere Touren (bis 3 Übernachtungen) bei kanpp 2 kg bin, sind meine bisherigen Rucksäcke dafür zu groß. Bisher hatte ich für kürzere Touren einen Kletterrucksack von Decathlon mit 20 l, aber der ist teilweise nicht mal zur Hälfte voll.
Daher suche ich einen im Bereich 10-15 l, der im besten Fall ein Gepäcknetz (zum trocknen von Tarp und Co.) bietet, sowie mind. einen Flaschennetz. Zur Not geht auch nur ein großes Netz außen. Und natürlich gerne so leicht und günstig wie möglich Ein Brustgurt wäre ein Traum, damit ich auhc laufend damit unterwegs sein kann, aber den könnte ich auch selber abringen..
Danke euch im Voraus für eure Empfehlungen
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ich werfe noch
atelierlonguedistance.fr für Rucksäcke, xfoil.shop für ultraleichte Groundsheets und Polycryo, https://backpackinglight.nl für alles, sowie malachowski.pl für Schlafsäcke und Jacken in den Ring
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Ich bin da wahrscheinlich extrem, da ich nur morgens trinke (ca. 1,5 Liter), und über den Tag gar nicht (außer es kommt mal ein Bächlein oder so), und dann abends wieder. Ich habe tagsüber einfach keinen Durst, auch bei vielen Höhenmetern. Erst wenn der Abend naht, fülle ich meine Flasche(n) für Abendessen und Frühstück auf. Meistens gucke ich auf OsmAnd nach Bächen, Häusern etc., und mache manchmal auch meinen Schlafplatz davon abhängig, wenn auf der Strecke keine direkte Wasserquelle liegt. Ist mir lieber als über den Tag Wasser mitzuschleppen, was ich erst Abends brauche. Hat in den ganzen Jahren sehr gut geklappt, nur einmal auf dem Albsteig war ich kurz davor, meinen Urin fürs Müsli zu filtern
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Ich stimme jedem zu der sagt, dass Zugluft im Quilt an der (schlechten) Befestigung liegt. Wenn ich bei kalten Temperaturen die Befestigung "eng" lege, dann ist Zugluft quasi unmöglich, und vor allem habe ich wenig Luft darunter, die erwärmt werden muss.
Wollte aber eigentlich nur anmerken, dass du dir evtl. von einem Menschen hier im Forum mal leihweise einen Quilt für eine Nacht holen kannst. Wenn du in Niedersachsen lebst, melde dich gerne bei mir, dann leihe ich dir gerne meinen Cumulus
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Das Boot hat schätzungsweise ein Volumen von 200 Litern. Was macht man mit 200 Litern farbverseuchten Wassers? Ab in den Gudelacksee … 😉🫣
Das Bott muss ja nicht voll sein mit Wasser Bei mir reichten ca. 100 ml. Reinschütten, aufblasen, und dann langsam in der Luft rotieren, damit jede Stelle davon benetzt wird. Wenn die Flüssigkeit in die Nähe des Loches kommt, sieht man ja den Austritt... Und die Farbe ist nach einem kurzen ausspülen wieder weg
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Ich bin mal fast an einer Isomatte verzweifelt, weil ich das Loch nicht gefunden habe. Irgendwann habe ich rote Lebensmittelfarbe mit Wasser gemischt, und in die Matte gefüllt. Dann hab ich das Ventil geschlossen, die Matte zusammengedrückt und gesehen, dass an den kompletten Klebeflächen (bei den Rippen) überall Mikroperforationen zu sehen waren, aus denen rote Flüssigkeit quoll. Lag wahrscheinlich am Alter der Matte.
Evtl. ist das für dich eine Idee, um dem Loch auf die Spur zu kommen...
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Der ersten Generation der Vapor Gloves trauere ich absolut hinterher! Mein Paar liegt in den letzten Zügen, auch mehrfach geflickt, aber die Sohle ist ebenfalls noch top. Hab einmal eine Nachfolgegeneration (weiß gar nicht mehr, ob 2 oder 3) ausprobiert und war sehr enttäuscht, gar nicht mal so sehr über die Sohle, die erscheint mir identisch zu sein, sondern über das dickere und damit wesentlich schwitzigere Obermaterial. Die erste Generation hat einfach nur eine Schicht Mesh, sonst nichts, bei den Nachfolgern ist es hinterlegt. Außerdem musste ich die Nachfolger mühsam mit Socken eintragen, weil sie an der Ferse gescheuert haben.
Edit: habe mir jetzt erst die Bilder angeschaut, das ist ja eine völlig andere Sohle als bei meinen ...
Das mit der scheuernden Ferse ist leider auch bei allen Nachfolgern so, eine dicke Naht verläuft quer über die Ferse, was ebenfalls nicht glücklich gelöst ist... Dann hoffe ich für dich, dass du das erste Paar noch lange flicken kannst
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Austausch ist bürokratischer Aufwand im Gegensatz zu Geld zurück.
Kundenkontakt im allgemeinen ist bürokratischer Aufwand, Kunden ernst nehmen ebenfalls. Der direkte Austausch mit Kunden kann die eigenen Produkte stark verbessern, sowie die Bedürfnisse der doch recht schmalen Zielgruppe gut erfassen. Das erwarte ich vor allem bei kleineren Anbietern, die eine bestimmte Nische mit Qualitätsprodukten versorgen (wollen). Erst Recht bei dem Preis
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Ist die Mail von Merrell oder von dem Händler? Oder ist in deinem Falle Merrell der Händler?
Die Mail ist von Merrell selber, und meine Frage war eigentlich, ob das nur ein Produktionsfehler war, und ich nochmal bestellen soll. Ich wollte also eigentlich einen Austausch, bekommen habe ich aber mein Geld zurück (was nicht mein Anliegen war).
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Sehr geehrter Herr xxx,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Wir bedauern sehr, dass Sie von einem unserer Produkte enttäuscht sind.
Wir bei Merrell stehen hinter allem, was wir herstellen, mit einer Zusicherung von Qualitätsmaterialien und Verarbeitung (nicht für normalen Verschleiß, unsachgemäße Pflege, unsachgemäßen Gebrauch, Passformprobleme oder den natürlichen Abbau von Materialien über längere Zeit und/oder Gebrauch).Die dünne und flexible Sohle von Barfußschuhen ist absichtlich so gestaltet, dass sie die natürliche Bewegung Ihrer Füße fördert und es ihnen ermöglicht, sich beim Gehen zu biegen und an das Gelände anzupassen. Dies bedeutet jedoch auch, dass sich die Sohle schneller abnutzen kann als bei herkömmlichen Sportschuhen mit dickeren und haltbareren Sohlen. Bei der wiederholten Belastung durch Laufen oder Radfahren kann die Sohle des Barfußschuhs schneller verschleißen.
Obwohl wir uns bemühen, bei der Herstellung unserer Barfußschuhe die hochwertigsten Materialien zu verwenden, ist es wichtig zu wissen, dass ihre Lebensdauer kürzer sein kann als die von Schuhen, die speziell für intensive sportliche Aktivitäten entwickelt wurden. Wenn Sie sich für Barfußschuhe zum Laufen oder Radfahren entscheiden, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass die Schuhe aufgrund ihres minimalistischen Designs häufiger ausgetauscht werden müssen.
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fand ich relativ unverschämt: " sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass die Schuhe aufgrund ihres minimalistischen Designs häufiger ausgetauscht werden müssen." Ich habe nachgefragt ob die wirklich meinen, dass es in Ordnung ist, Schuhe nach ein paar Monaten wegwerfen zu müssen, auch aus Nachhaltigkeitsgründen. Als Antwort kam wieder derselbe Textbaustein wie oben
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Welcher Schuh hat die Vibram-Sohle, die ja als eine der besten Sohlen gilt?
Ja, der Merrell. Das Sohlenmaterial ist einfach zu weich.. Die Sohle ist ein wenig flexibler als die vom Geweo, und der ist damit auch ein weniger "rutschiger", aber alles nix wildes...
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Ok, der Titel ist ein wenig irreführend In den letzten Jahren habe ich immer Merrell Vapor Glove 6 genutzt, da sie alles hatten was ich wollte: Eine sehr dünne Sohle, breite Zehenbox, keine Dämpfung, atmungsaktives Mesh, minimalitisch. Allerdings haben die beiden letzten Paare nur knapp 250 km gehalten, was ca. 1 - 2 Monate Nutzung entspricht. Bei beiden Paaren waren bald an den drei Auftrittpunkten die Sohle durch, bis hin zum Loch. Und das geht gar nicht, aus verschiedensten Aspekten, auch im Hinblick auf den Preis. Und anscheinend bin ich nciht der einzgie, der diese Erfahrung gemacht hat.
Also brauchte ich andere, und da ich die größeren Marken schon durch habe, wollte ich nach Saguaro gucken, was ja auch ganz ok sein soll. Davon habe ich auch welche bestellt, allerdings gab es da auch andere von "Geweo". Noch nie gehört, aber relativ günstig, und Eckpunkte passen auch, also mitbestellt. Und was soll ich sagen, ich bin begeistert (die Saguaro liegen immer noch unausgepackt da, die gehen zurück). Erst dachte ich, dass sie doch seeehr breit geschnitten sind (also nicht nur im Zehenbereich), auch kam mir das Mesh so vor, als ob es in ein Stück Plastik hineingelasert worden wäre (es wirkte so unflexibel und hatte halt Plastik-Haptik).
Jetzt bin ich damit ca. 250 km gelaufen, und ich weiß nicht was für eine Sohlen-Mischung die nutzen, aber die Sohle sieht aus wie am ersten Tag. Auch das Mesh, die Verklebung, alles macht immer noch einen wirklich sehr guten Eindruck (wenn ich die waschen würde könnte man sie für neu halten). Sie sind bequem, haben eine sehr dünne Sohle (tippe auf 3-4 mm), eine sehr breite Zehenbox, trocknen schnell, und wiegen nur geringfügig mehr (ca. 200 g pro Schuh). Gekostet haben sie mich ca. 40 €, habe aber gerade gesehen dass der Preis noch ein wenig gefallen ist.
Die abgeranzten auf den Fotos sind jeweils die Merrell, daneben mit gleich langer Einsatzzeit die Geweo. Mir ist klar, dass Geweo irgendeine China-Marke ist, es gibt auch quasi keine Infos dazu. Ich wollte sie trotzdem vorstellen, da das Preis-Leistungs-Verhältnis einfach top ist
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Erst einen Cumulus-Schlafsack, dann umgestiegen auf einen Quilt 450, und jetzt nach langem Grübeln noch den AERIAL 180 (siehe Foto) dazugekauft. Ist eigentlich ein Schlafsack, aber ich habe den Rückenbereich (nicht befüllt, hier gut zu sehen: https://cumulus.equipment/media/catalog/…en_back_1_1.jpg) ausgeschnitten, und jetzt ist es eher ein Quilt Für mich ist beim Quilt wichtig, dass ich mich drehen kann, ohne dass der Quilt sich mitdreht. Und dafür ist er perfekt, und in Kombi mit den Quilt 450 bin ich für wirklich alle Temperaturen gerüstet ( den Quilt 450 habe ich schon bei -16 Grad mit langer Unterwäsche genutzt). Der Halskragen ist noch geschlossen, das ist das einzige, was ich evtl. nochmal irgendwann ändern werde. 180 g mit 900er Daune Füllgewicht, bei knapp 280 g Gesamtgewicht, und das für ca. 250 € (wer nach Polen bestellt, spart ca. 20-30 €). Ich bin auch bei sehr viel Regen mit dem Daunen-Quilt unterwegs, dann muss ich mich halt gut drum kümmern dass er trocken bleibt bzw. über den Tag trocknet. Mit den beiden bin ich (bisher)
quasi für alles gerüstet. -
Ich mag deinen pragmatischen Ansatz sehr. Auch bei mir steht Vielseitigkeit über spezialisierter Leistung. Ich hatte lange Zeit nur einen Quilt (Cumulus Quilt 450) und habe mir nach langem Überlegen einen leichten für wärmere Nächte (Cumulus Aerial 180, 280g) dazugekauft. Bei unter -10 Grad kommen beide mit.
Meine Ausrüstung bleibt überschaubar: Ich trage immer dieselbe Hose (Pinewood mit Belüftungsschlitzen) oder eine kurze von Decathlon. Mein Hikenture-Rucksack (400g) und mein MYOG-Spirituskocher begleiten mich egal wohin, sowohl in die Alpen als auch nach Südeuropal, in die Wärme ebenso wie in kalte Regionen. Auch beim Shelter bin ich treu: Meistens kommt das gleiche MYOG-Tarp (xfoil, 1,6x2,4 m) mit, obwohl ich aus Bastelspaß noch einige andere xfoil-Varianten wie Tarptents gebaut habe.
Ich verstehe es völlig, wenn jemand spezialisierte Ausrüstung für bestimmte Bedingungen bevorzugt, aber ich setze lieber auf Einfachheit. In den letzten Jahren habe ich auch immer dieselben Schuhe - sogar im Winter - (Merrell Vapor Glove 6) getragen. Für mich ist es wichtig, möglichst wenig zu besitzen, und wenn ich etwas Neues kaufe, verkaufe ich die alte Ausrüstung direkt. Nur ein MYOG-Alpha-Hoodie hat meine Sammlung kürzlich erweitert. Die wenige - immergleiche - Ausrüstung hat auch den Vorteil, dass ich jedes Teil genau kenne, und den Umgang damit.
Gewichtstechnisch bin ich mit 3-5 kg unterwegs, im Winter kommen noch Sachen wie die Daunenjacke, eine lange Unterhose, oder mein Kindle dazu. Natürlich ist es verlockend, sich immer mehr Gear zuzulegen, aber ich schätze die Einfachheit. Manchmal bedeutet das auch, eine unruhige Nacht im Tarp zu überstehen, anstatt direkt am nächsten Tag nach einem Zelt zu gucken.
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Jeden Morgen quäle ich mich beim Laufen, obwohl ich es eigentlich hasse – aber hey, der Kopf wird dabei so schön frei, also wozu meckern? Dann schleppe ich mich jeden zweiten Tag ins Fitnessstudio, wo ich mich mit meinem eigenen Körpergewicht abmühe. Handstand und andere Verrenkungen sind dabei besonders beliebt, weil sie den ganzen Körper fordern. Und obwohl ich das Studio und die Atmosphäre dort kaum ertrage, motiviert mich eigentlich nur die Sauna, die ich mir danach für mindestens eine Stunde gönne – schließlich hab ich’s mir verdient. Und ansonsten halt im Alltag, ich laufe sehr viel oder fahre Fahrrad, würde nie einen Aufzug nutzen etc.